1. Lillys nackte Abenteuer - Prolog und Teil I


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Verhältnis.
    
    Dagegen traf ich Vicky häufig. Sie kam mehrmals die Woche zu mir. Lilly wusste davon. Ich war jetzt der Lover ihrer Mutter.
    
    Zum Halbjahr aber wechselte ich die Schule. Noch bevor mein Zweijahresvertrag ausgelaufen war, wechselte ich von Potsdam in eine kleine Stadt auf der anderen Seite von Berlin, auf halbem Weg nach Frankfurt/Oder, ehrlich gesagt, aus bestimmten Gründen meine Traumstadt, auch wenn die geographisch für viele nah am Rand der als zivilisiert geltenden Welt lag.
    
    Vicky fand einen neuen Freund, ich begann vorübergehend wieder etwas mit einer Ex-Ex. Als der Sommer kam, hatte ich eine Idee.
    
    "Lillylein! Aufwachen!"
    
    Die Vorhänge wurden zurückgezogen, sofort überfluteten helle Sonnenstrahlen das Zimmer und das Bett, auf dem das junge Mädchen schlief.
    
    "Oh Mum, nicht jetzt schon..."
    
    "Aber es ist schon zehn Uhr! Wir wollen zum Mittag zu Oma."
    
    "Ja ja, ich weiß. Ich komm schon..."
    
    Auf dem Bauch liegend begann sich Lilly wohlig zu strecken. Das leichte Laken lag neben dem Bett auf der Erde. Im Zimmer war es stickig und warm, die Sommernacht hatte wenig Abkühlung gebracht. Doch durch das jetzt weit offene Fenster drang wenigstens ein frischer Luftzug hinein.
    
    "Wann bist Du denn nach Hause gekommen? Ich habe bis um eins auf Dich gewartet. Aber dann muss ich doch eingeschlafen sein."
    
    Lilly drehte sich der Mutter zu. "Habe ich gemerkt. Ich hab mich ganz vorsichtig nach oben reingeschlichen, um Dich nicht zu wecken."
    
    "Und wann ...
    ... war das nun?"
    
    "Ich weiß nicht mehr genau, ich glaube, es war vier. Oder fünf."
    
    "Was? So spät? Wie bist Du denn dann nach Hause gekommen? Doch nicht mit Dori?"
    
    Vicky beugte sich herab und sammelte die verstreuten Kleidungstücke auf, die Lilly achtlos auf den Boden hatte fallenlassen.
    
    "Nein, mit Jan."
    
    "Aber..."
    
    "Nein, nein, keine Sorge." Das blonde Mädchen richtete sich auf und streckte sich erneut. Es trug nur einen knappen weißen Slip. "Alles so wie immer. Wir sind nicht wieder zusammen. Er hat mich nur nach Hause gefahren. Und danach noch zwei andere Jungs abgesetzt."
    
    "War er nüchtern?"
    
    "Ja. Er trinkt nicht nie was, wenn er fährt. Keinen Tropfen."
    
    Lillys Mutter drohte mit dem Finger. "Aber Du hattest mir versprochen, Mitternacht, keine Minute länger! Immerhin wart Ihr da draußen am Ende der Welt, da fahren nachts nur Besoffene auf den Landstraßen."
    
    "Ach Mum!" Lilly kniete sich auf das Bett und setzte ihren bezauberndsten Vergib-mir-Blick auf. "Es war echt cool auf der Party."
    
    "Party, Party! - Du machst nichts anderes mehr..."
    
    Lilly ging gar nicht darauf ein und redete unbeirrt weiter: "Fritz hatte eine Riesenscheune mit Tanzfläche und DJ gemietet, und draußen war es total warm und schön. Alle meine Freunde sind auch noch so lange da gewesen. Nur Dori halt nicht. Ich versprech´ Dir, ich pass auf mich auf, ich mach´ keine dummen Sachen."
    
    "Glaub ich ja. Aber gegen die Irren auf der Straße kannst Du nichts machen. So, jetzt komm, mache Dich ...
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