1. Sophies Reifeprüfung 06


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Bahnhof befördert. Ohne Geld, Bankkarte oder Handy hatte Sophie jetzt nur noch eine Option, wenn der allerletzte Zug in dieser Nacht sie für 8,50 Euro nachhause bringen sollte.
    
    Schweren Schrittes begab Sophie sich zurück an die Wirkungsstätte der letzten Stunden. Im Seitenspiegel eines parkenden Autos zog sie den Lippenstift nach und setzte noch einmal ihr schönstes Lächeln auf -- sie hatte ja gelernt, wie es ging. Glücklicherweise fand sich rasch ein Interessent, der noch dazu nicht unsympathisch war. Ein bisschen wirkte es, als habe der junge Mann mit dem dunklen Teint und dem Gitarrenkoffer wirklich nur mit ihr flirten wollen. Er tat so erstaunt, als sie ihn zielstrebig zum Hotel lotste, sprach von Kennenlernen und war dabei wirklich sehr charmant. Aber für solche Späße hatte Sophie jetzt wirklich keine Zeit. „Hilf mir mit dem Schlüpfer", forderte sie ihn auf, während sie sich rücklings aufs Bett warf und ihr Kleid nach oben zehrte. Dabei musste sie feststellen, dass sie gar keine Unterwäsche mehr trug. Wo hatte sie die eigentlich verloren? „Soll ich nicht erst...?" -- „Nein!", unterbrach sie ihn barsch und zog ihn an sich ran, was auch immer seine dämliche Frage gewesen war.
    
    Wie ein Automatismus öffneten sich ihre Beine, als er sich über sie beugte. Ihre Hand tastete blind nach seinen Schwanz, den sie unverzüglich in ihre gut geschmierte Pussy einführte. Sofort begann sie ihren Unterleib an seinem zu reiben. „Komm, komm! Worauf wartest Du?", hechelte die blonde ...
    ... Schönheit in sein Ohr. Der junge Mann ließ sich nicht zweimal bitten und bald schon waren die zwei im innigen Liebesspiel vereint. Kaum spürte Sophie wie sein warmer Samen sich in ihr ergoss, löste sie sich aus der Umarmung: „Geld her! Sofort!". Perplex nestelte der Junge in seiner Hosentasche. Ein Zehner war schnell gefunden, aber dann suchte er noch ewig nach Kleingeld, um die vereinbarten Zwanzig zu erreichen. „Passt schon!", winkte Sophie ab und eilte zur Tür. „Äh, ... möchtest Du nicht die Nacht bei mir verbringen?", hörte sie ihn noch hinterherrufen.
    
    Auf dem Weg zum Bahnhof wären Sophie fast zweimal die Beine weggebrochen, so taub waren sie, doch mit äußerster Willenskraft schaffte sie es zum Ziel. Piepsend schloss sich die Zugtür hinter ihr und die Regiobahn ruckelte los.
    
    ***
    
    Die Suche nach einem Sitzplatz gestaltete sich in dem mit heimkehrenden Nachtschwärmern überfüllten Zug schwierig. Müde und mit krampfenden Waden schleppte Sophie sich von einem Wagon zum nächsten, doch sämtliche Plätze waren belegt. Ihr Kopf brummte von den Anstrengungen des Tages und dem Lärm, der im Zug herrschte. Blieb sie stehen, um zu verschnaufen, so spürte sie augenblicklich die anzüglichen Blicke der anderen Passagiere. Sophie war nur allzu bewusst, wonach sie aussah. Mit gesenktem Haupt wendete sich Sophie schließlich an zwei schätzungsweise gleichaltrige Mädchen, in der Hoffnung, sie würden aus Mitleid etwas zusammenrücken.
    
    „Ach, Sophiiieee! Erkennst Du uns nicht?" schallte ihr ...