Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schaute zur Seite. Emma war auch schon wach, lag auf dem Bauch und war fasernackt, sah Dana mit ihren großen, braunen Augen an. „Wenn du fertig bist mit dem Morgengruß", feixte sie mit Blick auf die Hand am Schoß der Freundin, „müssten wir mal aufstehen. Sonst kriegen wir nicht mal mehr ein Mittagsessen vor dem Heimflug. Frühstück ist schon lange vorbei. Schaut aus als hätte es dir gefallen?"
„Ohhhh Emmchen", schnurrte Dana, drehte sich ihrer Freundin zu und streckte ihr impulsiv beide Arme entgegen, „es war sowas von ... ach Emma, das hatte ich noch nie. Weiß du was du verpasst hast?"
Die Gefragte nutzte blitzschnell das Angebot und schlüpfte zwischen die ausgestreckten Arme. Die Hitze ihres nackten Körpers durchdrang sofort Danas Hemd, die Nasenspitzen der jungen Frauen berührten sich fast. „Noch nicht, Liebste. Aber du wirst mir gleich alles erzählen, ja?"
„Hihi ... ist da jemand neugierig?"
„Spann mich nicht auf die Folter, Hexe. Warte mal." Sie schob ihren linken Arm unter Danas Kopf und platzierte die rechte Hand auf deren Hüfte. „So ist`s bequemer. Sonst schläft mir die Hand ein. Los, erzähle."
Dass dir die Hand einschläft, schmunzelte Dana innerlich und dachte dabei an die zärtlichen, neugierigen Fingerspitzen von heute Nacht, werde ich wohl nicht erleben. Unwillkürlich hauchte sie ihrer besten Freundin ein Küsschen auf die Nase. „Juan hätte dich bestimmt auch bekehrt", schwärmte sie im Flüsterton. „Dreimal, Emma! Dreimal Wirbelsturm und zwischendurch ...
... permanent Wolkenbruch."
„Nein!"
„Doch!"
„Wow!"
„Nackig!"
„Ist doch normal, oder?"
„Nackt, Emma. Nackt!"
„Hm, vögelst du sonst angezogen?"
„Ach du ... ich meine nackig, barfuß, richtig nackig. Emma, er hat mir alles reingespritzt."
Schweigen.
„So geil hat`s mir noch keiner gemacht. Til auch nicht." In Danas Geflüster klang so etwas wie Unsicherheit mit, ein fast entschuldigender Unterton.
„Du bist verrückt, ich wusste es schon immer. Wieso denn das? Spinnst du? Du hast doch Kondome mitgebracht."
„Der Schuft hat es ins Feuer geworfen ...".
Emma prustete los und steckte Dana damit an. Kichernd schilderte Dana dann die ersten körperlichen Annäherungen auf dem Umweg zur Sanddüne von Bolonia, beschrieb, wie sie Juan bei Lagerfeuer, Gitarrenklängen und Sangria mehr erlaubt hatte und änderte nichts an ihrer Position als sich Emmas nackte Brustwarzen deutlich fühlbar aufrichteten. Die festen Spitzen der Freundin so nachdrücklich zu spüren, nur durch ein dünnes Nachthemdchen von den eigenen Brüsten getrennt, war ihr nicht einmal unangenehm ... wahrhaftig nicht. „Es war einfach zu geil, Emmchen, und außerdem der letzte Abend. Versprichst du, mich nicht zu verraten?"
„Was kriege ich dafür? Wenn du mir alles verrätst, verrate ich dich nicht."
Es war für Dana ziemlich vorhersehbar, dass Emmas rechte Hand nun unter ihr kurzes Nachthemd, glitt. „Herzlose Erpresserin", schnurrte sie nachgebend und straft die Böse mit einem Klaps auf den nackigen Po, ...