1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „was willst du wissen?"
    
    „Alles!"
    
    „Du hast gesagt wir müssten essen gehen. Hast du keinen Hunger?"
    
    „Wir haben noch Nussriegel, Schatz, und im Flieger kriegen wir eh was."
    
    Das Mittagessen im Hotelrestaurant fiel somit aus. Die jungen Frauen durchlebten die vergangene Nacht nun gemeinsam, schmückten das Geschehene fantasievoll aus und vertieften sich in Details des finalen Surf-Lehrganges. Obwohl sie unter vier Augen waren und dicht aneinander geschmiegt im Bett lagen, flüsterten sie. Beide nahmen ihren heißen Atem wahr und spürten die wachsende Erregung, doch keine entzog sich der innigen Umarmung. Unartige Fragen, gehauchte Einzelheiten, neckisches Kichern und applaudierende Würdigungen des sexy Surfganges. Es war wohl unausbleiblich, dass vier Hände die Rückenpartien der jeweils anderen streichelten. Und als Dana dann die Zartheit der Haut ihrer pudelnackten Freundin flüsternd lobte, bekam sie gleich drei süße Küsschen auf die Lippen. Die Atmosphäre im Raum war geprägt von getuschelten Intimitäten und aufkeimender Sinnlichkeit. Die illustrierende Gestik der jeweils Erzählenden und die Modulation ihrer Stimme bewirkten eine immer gewagtere Körpersprache der momentan Zuhörenden. Irgendwann schmiegte Emma schmiegte ihre erigierten Brustwarzen dann direkt an die knubbeligen Paare gegenüber, richtete die rechte Brustwarze sogar noch mit der Hand aus.
    
    „Emma, was machst du da?"
    
    „Nix."
    
    „Dann hör auf mit Nix machen."
    
    „Na gut", gab Emmchen nach, änderte ...
    ... ihre Position um keinen Millimeter, gab aber der Freundin ein süßes Entschuldigungsküsschen und koste ihren Rücken. Erst als die Finger vorwitzig den Bund des Höschens lifteten und die Steißwirbel walkten räusperte Dana sich mahnend.
    
    „Wollte nur mal was nachgucken", hauchte Emma frech auf Lunas Lippen. „Ganz, ganz früher sollen wir da ja alle einen Schwanz gehabt haben."
    
    Luna trank den Atem, ihr wurde etwas schummrig. „Einen Schwanz?" Sie hielt sich an ihrer besten Freundin fest. „Etwa hier?" fragte sie und kreiste mit den Fingern auf Emmchens nackter Haut des eben besprochenen Sektors. „Hihihi ... dafür sind wir wohl zu spät geboren. Aber soviel ich weiß stehst du doch nicht auf Schwänze, oder?"
    
    „Bin gerade am Überlegen ..., wenn du einen hättest." Mit dem folgenden Gekicher war das mahnende Räuspern von vorher erledigt und Emmchen hatte freie Hand. Viel zu prickelnd war das Gefühl von heißer Haut, aneinandergeschmiegten Brüsten, Bäuchen und Schenkeln als dass eine der Frauen etwas an der Lage hätte ändern wollen. „Wenn du einen hättest", hauchte die wollüstige Lesbe in Danas Mund und lotste den Mittelfinger sachte zwischen deren Pobacken, „dürftest du jetzt mein Surf-Lehrer sein."
    
    „Oho, oho ... mit Schwanz hinten? Oder lieber vorn?"
    
    „Wenn`s deiner wäre ... drinnen! Erzähl weiter, lass nix aus." Emmas Stimme floss über vor Liebesglut. Sie kannte Dana von Kindesbeinen an, hatte geduldig die Taktik der kleinen Schritte angewendet und wusste aus ihrer lesbischen ...
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