Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Erfahrung heraus worauf Frauen ab einem bestimmten Punkt ansprechen. Sie sah sich nahe am Ziel, war aber klug genug nichts zu überstürzen. Im Evakostüm bei ihrer Traumfrau zu liegen, die Freiheit zu haben deren nackte Haut schon bis in das Schlafhöschen betasten zu dürfen war ein riesiger Erfolg den sie auskostete. Der Aktionsradius ihrer Hand blieb der gesamte Rücken ihrer Freundin, wurde aber immer wieder um ein paar Fingerbreiten nach unten, auf die Bäckchen und in den Spalt dazwischen, verlängert. Erst später, als Danas Bericht die Szene erreichte in welcher sie Juan zugesäuselt hatte er solle ihr doch endlich den BH ausziehen und die Äpfel naturnah kosten, griff sie das Thema auf und ging einen Schritt weiter. „Oh Dana, Herzchen", seufzte sie, ließ vom Po ab und führte die Hand aufwärts, unter Danas Oberarm hindurch nach vorn, auf deren Rippenbogen, „wieso brauchte er denn eine Aufforderung dazu deine süßen Möpschen auszupacken? Ich hätte keinen Augenblick gezögert", stellte die hübsche Emma klar und testete die Bewegungsfreiheit ihres Daumens.
„Das glaube ich sofort, Emmchen. Was machst du jetzt schon wieder?"
Beide sahen sich in die Augen.
„Nix."
Emma lächelte sirenengleich und kratzte mit dem Daumennagel unverblümt am Brustansatz ihrer Freundin. Dana schlug, ganz anmutige Unschuld, die Lider nieder. „Immer noch Nix? Na sowas,", hauchte sie, „dabei hätte ich fast gedacht du spielst mir an den Titten rum."
„Darfst bei mir auch, wenn du willst ... magst ...
... du jetzt vielleicht dein Nachthemd ausziehen?"
Danas Blick bekam etwas Verträumtes als Emmas Hand sich auf ihre linke Brust legte, sie zärtlich umfasste, sanft drückte, den Zeigefinger hauchzart über den harten Nippel führte und dann die formvollendete Halbkugel wieder umfing. „Das hast du Biest doch heute Nacht auch schon gemacht", hörte Emma ihre Freundin flüstern, „aber du hast Recht, es ist wirklich heiß hier, sehr heiß ... Liebste."
Emmas Blut flutete wie ein Tsunami durch ihren Körper als Danas Zungenspitze sich ermutigend zwischen ihre Lippen drängte.
Dana -- ein Rückblick.
Nach dem Urintest sprach Dana mit Emma darüber und die Freundin begleitete sie auch zur ersten Ultraschall-Untersuchung. Ihrer Familie gegenüber verheimlichte sie ihre Schwangerschaft so lange es ging, doch Danas Oma sah es der Enkeltochter auch so an. Sie nahm das Mädchen beiseite, sprach ausführlich mit ihr und holte danach auch ihre eigene Tochter mit ins Boot. Die drei Frauen beratschlagten lange zur Lage, wogen ab, verwarfen, entwickelten neue Strategien. Schließlich stellten uneheliche Kinder, auch im 21igsten Jahrhundert, nicht gerade die Normalität im katholisch geprägten Heimatstädtchen dar. Nun, leider boten sich nur sehr begrenzte Möglichkeiten zur Wahrung von Moral und Ehre an. Da Leben zu töten für keine der Frauen eine Option war und in ihnen sowieso bereits Glücksgefühle wegen des Familiennachwuchses wuchsen, stellten sich zwei wichtige Aufgaben in den Vordergrund: Ausloten ...