Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schon immer war: wieder zu Hause gab es nur die Zwillinge. Sie standen an allererster Stelle im Leben der jungen Mutter. Mit viel Klugheit und Vorsicht hinsichtlich der Auswärtsseminare, sowie mit Fachwissen und Fleiß gepaartem Charme im Büro, festigte Dana ihre tolle Stellung im Job und half ihren Teenies auf dem Weg durchs Gymnasium. Das einzige was sie im Verlauf der Jahre immer ernstlich grämte, waren die Ressentiments die sie als junge Mutter bei der Wohnungssuche erfuhr. Vom in den Medien so vielbeschworenem „toleranten" Deutschland schienen viele Menschen, aber vor allem die Makler und Vermieter, nichts zu wissen. Danke, dass Sie sich beworben haben. Oh! Alleinstehend? Zwei Kinder? Wie schaffen sie Ärmste das nur alles? Ach wie niedlich die zwei kleinen Racker aussehen. So süße Zwillinge! Haben Sie auch noch Haustiere? Nein? Nun ja, leider ist Ihre Bewerbung zu spät eingegangen. Wir haben die Wohnung schon anderweitig vermietet und wünschen Ihnen alles Glück auf Erden.
Resultat war, dass Dana mit der Zeit die Suche nach einer größeren Wohnung aufgab, und ihre erwachsenen Kinder immer noch nur ein gemeinsames Zimmer zur Verfügung hatten. Folge davon war wiederum, dass die Lust auf jugendliche Power, die der Rechtsreferendar in Dana geweckt hatte, fast täglich neue Nahrung erhielt, wenn Tochter und Sohn sich völlig ungezwungen in der Wohnung bewegten und dabei wenig darauf achteten ob ihre Garderobe mehr oder weniger freizügig war. Sie verglich Valentin mit dem ...
... jugendlichen Rechtsreferendar, fand aber natürlich ihren Sohn um ein mehrfaches attraktiver. Manchmal, wenn sie in Valentins Augen sah, glaubte sie das Lagerfeuer flackern zu sehen, an welchem sie ihre Kinder von Juan empfangen hatte. Es kam vor, dass sie dann in Erinnerungen an die wunderschöne, aber eben auch „schicksalsschwangere" Nacht versank, und eines Tages hatte dabei Juans Körper plötzlich Valentins Gesicht. Dana erschrak, beschimpfte sich als charakterlose Milf und verbannte die ungeheuerliche Vision erfolgreich. Zunächst jedenfalls. Denn da es zwischen ihr und der allerallerbesten Freundin keine Geheimnisse gab, kam auch dieses Thema eines Nachts zur Sprache. Emmchen zeigte vollstes Verständnis für die heiklen Emotionen der Geliebten, lobte überzeugt die Attraktivität der Zwillinge und gab zu, ‚gelegentlich, aber sehr gerne', über ein ‚Probestündchen mit dem echt niedlichen Valentin' nachzudenken und auch Vergleiche zwischen Danas und Lunas Body zu ziehen. „Wobei du natürlich", fügte sie hinzu und küsste verliebt beide Brustwarzen der konsterniert wirkenden Mutti, „noch genauso geil und sexy ausschaust wie vor zwanzig Jahren -- was durchaus nicht bedeutet, dass ich Lunas Nippel nicht auch gerne anknabbern würde. Du nicht?"
Emmas lockerer Umgang mit den „mütterlichen Bedenken" und deren unverblümt geäußerte Lust auf Sex mit den Zwillingen blieben auf Dauer nicht ohne Einfluss auf Danas Denken. Ihre verbal vorgebrachten Proteste gegen Emmchens „abnormen Triebe" ...