1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... scheiterten regelmäßig an deren physisch vorgebrachten Gegenargumenten. Schon damals, im andalusischen Hotelbett, hatte sie Emmas aufreizend zärtlichen Händen nicht widerstehen können. Nach und nach wurde es Normalität für die Frauen, über die Jugend im Allgemeinen und über Danas Zwillinge im Besonderen, zu philosophieren.
    
    Zwanzig Jahre später -- Ist dir auch langweilig? Komm, dann lass uns einfach streiten.
    
    Es war einer dieser Samstagabende die man eigentlich nicht braucht, aber leider viel zu oft erlebt. Obwohl die Großwetterlage immer noch von badetauglichen Temperaturen bestimmt wurde, verlockte der warme Spätsommerregen nicht zum Ausgehen. Das Fernsehprogramm gab keine Hoffnung auf Unterhaltung, die vorrätigen DVDs und Blu-ray waren auch nicht die Neuesten, und die Szene schien heute ebenfalls komplett zu chillen. Die Zwillinge waren heute Abend im selben Maße genervt und hochgradig gelangweilt.
    
    Während ihre Mutter Dana seelenruhig in ihrem Fernsehsessel saß und in einer bunten Zeitschrift blätterte, lümmelte Luna auf der Couch und zappte rappelköpfig mit der Fernbedienung herum. Das hinderte sie aber nicht, gleichzeitig mit dem iPhone herumzumachen, spitze Randbemerkungen an ihren Bruder zu richten, ab und an ein Schlückchen Prosecco zu schlürfen und nebenbei mit Dana ein in der Zeitschrift abgebildetes Mode-No-Go auszuwerten.
    
    Valentin saß im zweiten Sessel, hatte die Web-Suche nach einer halbwegs vernünftigen Location für den Abend aufgegeben und ...
    ... durchstöberte nun, sichtlich hoffnungslos, die Programm-App nach etwas Ansehbarem. Wütend darüber nichts zu finden, gereizt von den Bemerkungen seiner Schwester und ungehalten wegen der stoischen Ruhe seiner Mutter warf er sein Handy zornig auf den Couchtisch. „Nur Mist", knurrte er aggressiv, „nirgendwo was los, in dieser Kiste bringen sie auch nur Müll und ihr habt nichts Besseres zu tun als in dieser bescheuerten Schnulzenzeitung zu lesen. Ist besser, ich gehe gleich ins Bett."
    
    Dana sah ihren Jungen an, schenkte ihm ein mitfühlendes Lächeln und las dann in aller Ruhe weiter. Aber ihre Tochter nahm die Herausforderung an: „Ja, und wenn es geht ganz schnell. Hau doch endlich ab und lass uns in Ruhe mit deinem blöden Gemecker", feuerte Luna aggressiv zurück. „Was können wir denn dafür, wenn nichts los ist."
    
    „Was können wir denn dafür, was können wird denn dafür ...", äffte Valentin seine Schwester nach, „habe ich denn gesagt, dass ihr etwas dafürkönnt? Unterstelle mir nicht andauernd irgendwelchen Mist!"
    
    „Mach ich überhaupt nicht! Den ganzen Tag geht das schon. Du könntest ja auch mal zur Abwechslung mit Mutti und mir reden. Aber nein, nur nörgeln, dumm tun und aufs Handy glotzen. Steigt dir irgendwas in den Kopf, oder was macht dich so meschugge?"
    
    „Ach so? Ich? Ich bin meschugge? Das fragt sich, wem hier was in den Kopf steigt! Höchstens, dass ich dich und deine blöden Sprüche andauernd ertragen muss. Kannst du dir nicht einen Kerl suchen, dem du auf die Nerven gehen ...
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