Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... feixte sie in sich hinein und ging zur Surf-Schule.
Juan lehnte lässig an einem Quad und sah einfach toll aus. Wie man sich einen Surfer so vorstellt: schlank, sehnig, braungebrannt, mit blitzenden weißen Zähnen, braunen Augen und schwarzen, halblangen Haaren, die er auf dem Schädeldach zu einem keck nach obenstehendem Pferdeschwanz gebunden hatte. Als er sie sah kam er ihr entgegen, begrüßte sie mit artigen Wangenküsschen und erklärte ihr wortreich, in seinem putzigen Gemisch aus deutscher und spanischer Sprache, dass man ohne Wellen und Wind nun mal nicht surfen könne.
Dana machte ein trauriges Gesicht, öffnete ihre Tasche, zeigte ihm vorwurfsvoll das Badetuch und tat sogar als ob sie wieder gehen wollte vor Enttäuschung. Der Caballero entschuldigte sich liebenswürdig für die Flaute und führte die Betrübte zum Quad, auf dessen Gepäckträger ein Picknickkorb und eine Gitarre verstaut waren. In seinem liebenswerten Sprachgemisch, von dem sie glaubte, dass er die spanischen Teile ganz gezielt einsetzte, lud er sie zu einer Ausfahrt zur berühmten Sanddüne von Bolonia ein.
Nun, diese Überraschung gab Dana natürlich die Gelegenheit Freude zu zeigen, und sich umstimmen zu lassen. Ein wenig zierte sie sich noch, weil die Geländemaschine nur einsitzig war und damit natürlich keine zwei Personen fahren dürften. Doch wenig später saß sie hinter ihm und hielt sich an seiner Hüfte fest. Er fuhr gesittet die Straße von Tarifa stadtauswärts, erklärte seiner Surf-Schülerin ein ...
... paar Hot-Spots und bog dann auf einen unbefestigten Weg in Richtung Strand ein. Der Weg wurde immer holpriger und Juan spielte mit dem Gashebel. Dana quietschte vergnügt, legte die Arme um seine Hüfte und presste sich an ihn -- natürlich nur um nicht herunterzufallen. Am Strand angelangt ging es in rasanter Fahrt weiter. Die Beiden lachten ihre Lust am Fahren und die Vorfreude auf die Nacht laut in den Abend hinein.
Auf der Düne hielt er an, deutete stolz auf das Meer mit dem wunderschönen Abendrot und streichelte dabei ihre Hände, die auf seinem Bauch lagen. Immer noch, obwohl momentan keine Sturzgefahr bestand. Selbstverständlich genoss Dana den faszinierenden Ausblick, die wundervolle Natur, das Meer, den Sonnenuntergang. Es passte perfekt zur romantischen Atmosphäre, wie zärtlich seine Hände ihre eigenen streichelten, die wiederum ein echtes Sixpack betasten konnten. Zwar noch durch den Stoff seines Muscle-Shirts von der nackten Haut getrennt, aber immerhin. Dana liebte es, wie sich ihr erregter Körper an den heißen, muskulösen Rücken schmiegte. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihr Schoß an seinem Po -- sie sprachen ihre eigene Sprache. Sie ließ die Hitze wallen, wusste, dass sie aus beiden Körpern kam, und hatte Mühe ihre Hände im Zaum zu halten. „Oh ist das schön", flüsterte sie ergriffen und berührte, natürlich versehentlich, seine Wange mit ihrer, „so etwas Schönes siehst du bei uns zu Hause nicht."
Er antwortete nicht, sondern zog sich ihre Hände und Arme noch fester um ...