Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinen Bauch, drehte den Kopf und gab ihr ein oberromantisches Wangenküsschen. Sie lächelte ihn verträumt an, nahm wahr wie er seine Schulterblätter fragend an ihren Busen drückte, gab den Kuss aber nicht zurück. „Hier dürfen wir nicht bleiben, mi belleza", erklärte er ihr nach einer kurzen Wartezeit. „Sandberg ist Reserva natural."
„Aber Juan", raunte die junge Frau ihm ins Ohr, ,,warum sind wir dann noch hier? Was ist, wenn die Polizei kommt?"
„Wir Strafe, chica dulce. Aber Policía ist in Tarifa", beruhigte er sie. „Niemand uns sieht por la noche. Wir fahren allein zu picnic."
Er küsste sie noch einmal, bekam ein noch lieberes Lächeln, aber immer noch nichts anderes zurück. Juan setzte einen Bambi-Blick auf, drehte ihr sein Gesicht ganz zu und schaute ihr tieftraurig in die Augen. Danas Mienenspiel drückte Verständnis für sein Verlangen aus und ging dann zu Barmherzigkeit über. Sie schauten sich einige Augenblicke so an und freuten sich innerlich wahrscheinlich Beide über ihr Talent. „Ach du Armer", flüsterte sie so leise auf seine Wange, dass sie es selbst nicht richtig hören konnte, „wartest du etwa auf etwas Bestimmtes?" Sie öffnete ihre Lippen, formte sie zu einem weichen, runden Kussmund und drückte ein zärtliches „Lass-dich-nicht-einschüchtern-ich-will-es-doch-auch-Küsschen" auf seinen Mundwinkel.
„Fahr uns zum Picknick, Juan. Ehe die Polizei kommt", bat sie liebevoll und setzte sich wieder so wie vorhin hinter ihn. Ihre linke Hand lag auf seinem Bauch, ...
... die rechte landete auf seiner linken Brust. „Si como, dulce bebè", antwortete er als sich ihre festen Brüste wieder an seine Schulterblätter schmiegten. Dann startete er das Quad, langte, als müsse es so sein, mit der linken Hand auf ihren Po, zog sie passgenau an sich und fragte ob sie gut sitze. „Ich halte mich schon fest, spürst du es nicht?", poussierte sie zurück und registrierte vergnügt, dass er die Maschine superlangsam und einhändig die Düne hinabsteuerte. Die linke Hand nahm er erst wieder an den Lenker als es auf der langen Strandstrecke wieder mit Tempo in Richtung Tarifa ging. Als Revanche für seine freche linke Hand gab Dana während der Fahrt seinem Rücken einen Vorgeschmack auf die harten Spitzen der beiden Dünen, die er heute Nacht straffrei erklimmen sollte.
Die einsame Bucht schien er für sich reserviert zu haben. Es gab es eine Feuerstelle und sogar einen kleinen Stapel mit Brennholz. Juan nahm den Picknickkorb und die Gitarre vom Gepäckträger, breitete ein XXL-Strandtuch im Sand aus und entzündete das Feuer. Dana nahm den Krug, die langen Malle-Trinkröhrchen und eine Schale mit tafelfertig geschälten Orangen und Melonen aus dem Korb.
Dana lobte sich dafür, dass sie vorausschauend lieber BH und String anstelle des Bikinis angezogen hatte, und setzte sich zu Juan. Sie saßen nebeneinander, schlürften Sangria und naschten Melone, er summte spanische Rhythmen zur Gitarre und Dana fragte sich wann er denn endlich die Dünen erforschen würde. Schließlich ...