Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu, doch in ihren intimsten Fantasien durchlebten sie gerne, was das Bett schon gesehen hatte. Immer eindringlicher gingen Luna Danas heimliche Fingerspiele durch den Kopf und gaben Lillis Verlockungen immer mehr Nährboden: wenn sich sogar meine Mutter an mich ranmacht, mir die Muschi streichelt, warum soll ich dann Val nicht lassen? Hatte Luna früher eher beiläufig registriert wie gut Valentin gebaut war, äugte sie nun gezielt zur Körpermitte ihres Bruders. Sie verglich was sie sah mit dem was ihr Jens geboten hatte, und, je nach Stimmungslage, spürte sie dann Frust, Kitzel und auch Neugier. Frust, wegen ihrer eigenen Dummheit sich mit dem Softwürfel Jens eingelassen zu haben. Neugier, ob ihre Mutter in jener Nacht noch weiter gegangen wäre. Kitzel, weil Lilli ihr Valentins Verführung immer schmackhafter machte und alles als totale Selbstverständlichkeit einredete: „Du sagst doch selbst, er hat sie schon oft gesehen. Warum soll er sie nicht mal anfassen? Ich darf es doch auch, sogar dein Schnellspritzer durfte es. Ob ihm deine besser gefallen als meine? Fass mal eine von dir an und eine von mir. Warte, ich auch ... ohhhh ist das geil. Meine sind weicher als deine, aber für einen Tittenritt vielleicht besser? Luna, wollen wir Val mal testen lassen? Aber bei dir will er seinen Harten bestimmt erstmal woanders reinstecken, nicht zwischen die Äpfelchen, eher in die Muschel."
Je ungenierter die Gespielin ihre Wünsche anbrachte, verbal und physisch, desto hin und her gerissener ...
... fühlte sich Luna. In Lillis Beisein gab sie sich oft noch reizbar, ablehnend und schnippisch, doch wenn sie allein darüber nachsann durchlebte sie Neugier und Sinnlichkeit. Ihr Körper reagierte auf ihre Gedanken, begleitete die erotischen Fantasien mit Gefühlswallungen und unterstützte Lillis Verlockungen.
Dann, am vergangenen Dienstag, hatte sich etwas ereignet, dass Lillis Einflüsterungen neuen Nährboden gab und den letzten Widerstand zerschmetterte: Für Luna war es Gewohnheit, nach dem Zumba-Kurs noch bis nach Hause zu joggen. Mittelmäßig erschöpft, aber trotzdem nassgeschwitzt, wollte sie sofort unter die Dusche. Doch im Bad stand Valentin. Nackt, mit dem Rücken zur Tür stehend, rubbelte er sich ab. Breitbeinig, das Duschtuch diagonal von links unten nach rechts oben über den Rücken ziehend, auf dem Po glitzerten Wasserperlen. Das Licht der halbhoch angebrachten indirekten Beleuchtung traf ihn von hinten und warf seinen Schatten nach vorn -- bis zu den Waden auf die Bodenfliesen, alles darüber an die Wand. Zwischen seinen Schattenschenkeln schaukelte noch ein Schatten. Schwarz und eindrucksvoll wippte die gestochen scharf erkennbare Eichel im Takt der Armbewegungen an der Wand hin und her. Gebannt folgten Lunas Blicke dem Pendeln des Schattens. Weil nur der vordere Teil des Gliedes vom Lichtkegel erfasst wurde, wirkte die Eichel irgendwie überirdisch mächtig, kolossal. Hin und her, nein, eher vor und zurück, oder doch hin und her? Ohhhaa Hilfe!
Luna hatte leise die ...