1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tür geschlossen und die Wohnung noch einmal verlassen. Sie sah sich im Hausflur stehen. Bebend und heftig atmend. Ihr Herz raste noch schneller als beim Zumba. Sich nackt zu sehen war für die Zwillinge vorher fast Alltag, völlig normal und unvermeidbar. Aber Lillis Schwärmereien hatten Luna bereits dazu gebracht das Geschlechtsteil ihres Bruders als das zu beäugen was es dem Sinn nach war: ein Penis -- von der Natur dazu geschaffen um Nachkommen für die Arterhaltung zu zeugen und dazu, körperliche Bedürfnisse zu befriedigen.
    
    Und nun, im dunklen Hausflur stehend, brannte sich der wippende Schatten grell in ihr Hirn ein, und sie wusste was dieser Penis noch war: ein Schwanz -- ein großer, unfasslich becircender Schwanz, von der Natur dazu geschaffen um Lust zu bereiten.
    
    Luna war fasziniert, schämte sich gleichzeitig dafür, konnte aber den Vergleich mit den Spritzstift von Jens ebenso wenig verdrängen wie den Gedanken daran, was gewesen wäre, wenn ihr Ex einen solchen Stamm gehabt hätte. Der Schauer, der sie überlief, kam nicht davon, dass sie noch vom Zumba-Kurs her verschwitzt war. Nein! Luna wusste es in sich und erschauerte noch mehr. Nicht einmal Lilli hatte es geschafft, dass sie das Glied ihres Bruders so aufreizend geil als pures Sexobjekt sah. Dabei habe ich ihn schon tausendmal gesehen, versuchte sie sich zu beruhigen, aber nicht so ... so geil an der Wand. Wie er wippt! Krass! Wow! Wie der Schatten gewippt hat!
    
    Schattenschwert. Hör auf so geil zu wippen ...
    ... ... bitte, bitte.
    
    Oh Lilli du geiles Biest, hast du mich jetzt soweit? Die Antwort spürte Luna in sich -- physisch und mental: hör auf zu wippen, sonst halte ich dich fest. Schattenschwert! Ich fange dich ein und stecke dich in die Scheide. In meine Scheide!
    
    Nach ein paar Minuten hatte sie die Türglocke geläutet. Valentin öffnete ihr, mit dem Duschtuch um den Schoß gewickelt, gab ihr einen Begrüßungskuss und fragte erstaunt ob sie ihren Schlüssel vergessen hätte. Alles gut, hatte sie gestammelt, ich muss nur ganz schnell ins Bad. Habe geschwitzt wie eine Socke.
    
    Im Bad lockte es ihren Blick regelrecht zu der Stelle. Wie verhext hockte sie sich davor, starrte die Kacheln an und berührte sie mit den Fingerspitzen. Schattenschwert, hauchte sie die Wand an und zeichnete einen imaginären Umriss nach, riss sich dann los, zog sich die verschwitzte Sportwäsche aus und setzte sich zum pieseln.
    
    Doch das Bild ging ihr nicht aus dem Sinn.
    
    In der Nacht lag sie wach, fand keine Ruhe, schaute im Dunkeln zu ihrem Bruder und sah immer wieder das wippende, schwarze Schattenschwert vor sich. Irgendwann fing sie an zu masturbieren, malte sich aus wie die Schwertspitze ihre Scheide berührte, die Schamlippen weitete und sich langsam dazwischenschob. Sie zog Nachthemdchen und Schlafslip aus, schlich an Valentins Bett, hockte davor und tastete sich sogar unter seine Decke. Für den entscheidenden Griff hatte der Mut gefehlt.
    
    Wieder in ihrem Bett liegend, kam sie nicht zur Ruhe. Luna ...
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