Dana und ihre Zwillinge - Sexgeschichten

Dana und ihre Zwillinge

... als Mutter zwar einladende Beiträge leisten konnte, der entscheidende Schritt von den Kindern ausgehen müsse, nicht von ihr.

„Valentin?"

Er zuckte kurz zusammen und legte die Hand schützend über den Schoß. „Ja?"

„Geh rein zu ihr. Entschuldige dich."

„Muss ich?"

„Ja."

„War ich so schlimm, Mama?"

„Ja."

„Kommst du mit?"

„Nein." Dana hörte es schon seinem Tonfall an, dass er sich auch von selbst bei Luna entschuldigt hätte. „Sie frisst dich schon nicht. Geh zu deiner Schwester und gib ihr einen Kuss."

Valentin huschte flink zu seiner Mutti und kniete sich hastig neben ihren Sessel. Er fragte ob sie auch einen haben wolle, wartete die Erlaubnis gar nicht ab, sondern gab Dana einen Wangenkuss. „Soll ich ihr von dir auch einen geben?"

„Das erledige ich persönlich, Ziegenböcklein." Sie hörte es selbst, dass ihre Stimme etwas belegt klang und spürte seinen Atem auf der Wange. Das Wissen darum, weshalb er sich so fix hingekniet hatte, ließ ihre Nippel um noch eine Nuance härter werden.

„Ach Mama, dann müsstest du aber erst aufstehen, dich hochquälen aus dem bequemen Sessel, rübergehen ... und ich muss ja eh rein zu ihr."

„Okay, gib ihr also zwei. Einen von dir, einen von mir. Schließlich bleibt es ja in der Familie. Geh zu ihr, zeig deiner Schwester das du Fehler eingestehen kannst", gab sie dem indirekten Wunsch gerne nach. Dana ahnte was folgen würde, freute sich darauf, und gab nach einer Kunstpause noch einen Gratis-Tipp hinterher: „Zeig ihr ...

... das du ein Mann bist."

Ungeachtet der damit erteilten Erlaubnis blieb Valentin neben seiner Mutter knien und lächelte sie an. Ziemlich frech, fand sie, wie sein Vater als er das Kondom ins Feuer geworfen hat. Und? Hatte ich damals eine Chance? Schon, aber ich wollte sie nicht. „Worauf wartest du?"

„Na den von dir musst du mir doch erst geben ehe ihn Luna bekommen kann."

Obwohl sie es geahnt hatte, fuhr es ihr durch und durch. Er wollte einen Kuss von seiner Mutter ehe er zu seiner Schwester ging. „Oh! Entschuldigung. Habe ich ganz vergessen", lachte Dana einsichtig, legte ihm die linke Hand an den Hinterkopf, zog ihn die wenigen Zentimeter wieder zu sich und drückte ihre Lippen auf seine. Erst übertrieben heftig, so wie man es manchmal aus Spaß macht um jemand zu zeigen, dass man ihn eigentlich mit Haut und Haaren auffressen könnte vor Liebe, dann doch ein „winzig kleines Bissel" sinnlicher.

„Soll ich Luna auch so einen Knutscher verpassen?", feixte er danach.

„Untersteh dich. Deine Schwester hat sicherlich genug von rüden Kerlen. Sei lieber lieb zu ihr."

„Lieber lieb? So etwa?", fragte er, legte seine linke Hand an ihre rechte Wange, wodurch sein Ellenbogen auf ihrer rechten Brust zu liegen kam, beugte sich zu ihr, drückte ein zartes Küsschen auf ihre Lippen ... und noch eines. „Soll ich es so machen? War`s so gut?"

„Naja ... es ging gerade noch."

Valentin war nicht böse wegen der offensichtlichen Stichelei, gab sie ihm doch die Möglichkeit das pikante ...