1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Auflager seines Unterarmes noch länger zu genießen. „Ging gerade noch? Also weißt du ... du zerstörst mein Ego, böse Mama. Was war denn falsch?"
    
    „Scheint so, als fehlt dir ein wenig die Praxis seit mit Lilli Schluss ist", meinte sie neckisch. Der Arm auf ihrer steifen Brustwarze war Argument genug um zuzulassen, dass er ihr direkt auf die Lippen sprach: „Da kannst du sogar Recht haben, Mutti. Aber Übung macht den Meister. Habe ich noch einen Versuch?"
    
    „Bei mir nicht, junger Mann, ich heiße nicht Lilli. Also stell dich nicht so an, geh zu deiner Schwester und bitte um Vergebung."
    
    „Okay, dann auf in die Höhle des Löwen", kündigte er theatralisch an, „wenn es kritisch wird rufe ich den Rettungsdienst um Hilfe."
    
    „Ich habe heute dienstfrei", wehrte sie schmunzelnd ab. „Du musst klug sein. Wenn du reumütig und gescheit genug bist tut sie dir nichts."
    
    „Dein Wort in Gottes Ohr", feixte er, rieb noch einmal den Unterarm behutsam auf der Brust, stand dann auf und ging in den Flur. Er wollte gerade die Kinderzimmertür öffnen, als er Danas Stimme hörte: „Valentin?"
    
    Er sah, dass seine Mutter aufgestanden war und sich, wohl unbewusst, den Pulli über den Brüsten straffzog. Er schluckte, ging zwei Schritte auf sie zu und fragte dann spitzbübisch an, ob sie nun doch mitkommen oder ihm rasch noch eine Unterrichtseinheit geben wolle.
    
    „Nein, Val. Hör auf zu flachsen. Ich will dir sagen, dass ich mich freue, wenn du so einsichtig bist. Du weißt ja ganz genau wie sehr deine ...
    ... Schwester dich liebhat und wie traurig sie dann immer ist, wenn ihr euch mal zankt. Hast du ihr Auge gesehen?"
    
    Ihr Lob, die ausgestreckten Arme und ihr einladendes Lächeln ließen sein Herz einen Hüpfer machen. Dana kam langsam auf ihn zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und umarmte ihn, zog seinen Kopf zu sich hinunter und drückte seine Wange an ihre. Valentin spürte die zarte Frauenhaut und sog den betörenden Duft ein, genoss den erregenden Druck der festen Brüste an seinen Rippen. Ihr Atem wehte heiß über seine Wange und sein erster Impuls war Rückzug als es sich zwischen seinen Beinen deutlich verhärtete, doch seine Sinne waren anderer Meinung. „Klar. Sie hat mir gleich wieder leidgetan", flüsterte er und hielt Danas Taille fest. „Am liebsten hätte ich sie auch gleich so in den Arm genommen und sie getröstet."
    
    Dana schwamm fast weg als sich oberhalb ihres Schamhügels etwas Festes anschmiegte, immer fester wurde. Sie brauchte viel zu lange um sich zu fassen, brachte es aber auch dann nicht fertig auf Abstand zu gehen, sich vom Penis ihres Sohnes zu lösen. Ihre Willenskraft reichte gerade noch dazu aus nicht sofort zuzugreifen, ablenkend zu seufzen: „Ach kleines Ziegenböcklein, warum hast du es nicht getan? Dann wären wir jetzt schon einen Schritt weiter. Luna hätte sich bestimmt gefreut -- und ich natürlich auch. Ich liebe euch über alles. Streit ist doch blöd, Val."
    
    „Ja Mama. Streit ist echt blöd." Eigentlich sagte er das nur um das Gespräch noch hinzuziehen, die ...
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