Dana und ihre Zwillinge - Sexgeschichten

Dana und ihre Zwillinge

... getriebenes Weib hoffte sie mit aller Kraft, dass momentan das begann was sie sich soeben in der zwanzigminütigen Traumphase so bildlich ausgemalt hatte. Wow, floss es durch alle Fasern ihres Körpers, vielleicht hat er es jetzt? Endlich? Emma, das müsstest du erleben! Hilfe, was ist der geil am Bauch. Und meine Klit ist noch steifer als bei unseren Leckerlis. Dana hoffte, dass er ihre erigierten Brustwarzen auch durch den BH einigermaßen deutlich fühlen konnte und bremste sich dann selbst herein: das geht handfest über ein bissel Schmeicheln, Schmusen und Gucken hinaus. Stopp, Dana! Die Kinder müssen anfangen, nicht du! Ob ich ihm vorsichtshalber einen Schuss vor den Bug geben muss? Nein, lieber generös so tun als merke ich nichts. „Nein, warst du nicht, Lausejunge", antwortete sie also, puffte ihn zärtlich an die Schulter. „Brich mir nicht die Rippen. Du hast Hände wie ein Stahlwerksarbeiter. Ich bin eine Frau, kein Eisenklotz."

Er ließ leicht locker, gab aber nichts von den eroberten Arealen preis, ging mit der rechten Hand sogar wieder ein bisschen tiefer. „Also weißt du", beschwerte sich Valentin dabei, „küssen kann ich nicht richtig, drücken kann ich dich auch nicht richtig ... kann ich überhaupt etwas?"

Der arme Junge ist wirklich schon zu lange alleine, fand sie nun eine Begründung für seine köstliche Dreistigkeit. Kirsty und Viery hätten ihren „Valentino" noch ein bissel behalten müssen. Aber trotzdem dürfte er eigentlich nicht so frech werden. Schließlich ist ...

... er mein Sohn, kein Mann. Blödsinn! Freilich ist er ein Mann, aber er ist mein Sohn. Und wenn er nicht mein Sohn wäre? Dann wäre er nur ein Mann! Er wäre nicht nur ein Mann, er ist ein Mann! Mit einem kleinen Mann ... der mir geil in den Bauchnabel piekst. Oh Dana, verflixt, bleib cool, halte durch! Erst muss das mit Luna klar sein, auch wenn Val jetzt schon will. Wenn Luna nicht zu Hause wäre, dann ... hmmm wäre das geil, wo er heute so oberspitz ist! Eigentlich fickt er mir ja jetzt schon den Bauchnabel. Da wird er bei seiner Schwester auch nicht zimperlicher als bei seiner Mutter sein und sie bestimmt rumkriegen. Luna ist nun mal zu Hause heute, also ist sie der erste Schritt. Muss sie heute der erste Schritt sein! Val muss zu ihr, dann erst zu mir. Und wenn es nicht klappt mit den Beiden? Nun, dann fällt mir für heute Nacht schon was ein -- notfalls rufe ich Emma an. „Ich habe dir gesagt was du kannst", gab sie dem Sohn nach dieser Überlegung Bescheid, „du kannst zu unserer armen Luna gehen und dich entschuldigen."

„Und? Wie soll ich das machen?"

„Habe ich dir doch auch schon gesagt. Nimm sie in den Arm, gib ihr einen Kuss und entschuldige dich."

„So?" Er drückte sie wieder fester an sich. Mit den Händen am BH und auf dem Steiß. „Gute Idee, aber Mama, du hast selber gesagt, dass ich nicht küssen gut kann."

„Hm, dann wird sie dich also doch umbringen."

„Genau."

„Dein Risiko, Val. Lass mich los."

„Ein Kurzlehrgang wäre weniger riskant, Dana."

Jetzt ...