1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... intime Nähe beizubehalten. Halt dich an deine Mutter, flossen die Ratschläge von Kerstin und Elvira in sein Glied. Behalt sie im Auge, Val, schau sie als Frau an, nicht als Mutter. Mütter lieben ihre Söhne immer wie verrückt. „Hast du deinen Streithammel-Sohn noch lieb?"
    
    „Frag nicht sowas, Liebling. Ich liebe dich wie verrückt -- dich, euch." Sie sah direkt in seine Augen, blieb mit ihrer Körpermitte an ihm, spannte impulsiv die Bauchmuskeln gegen seine Härte ... und noch einmal. „Wir sind eine Familie ... und wenn es einmal Zoff gibt müssen wir uns wieder vertragen, uns lieben. Du und Luna, Luna und ich, ich und du, ich und ihr, ihr und ich. Habe ich was vergessen?"
    
    „Hast nix vergessen, aber kürzer ausgedrückt: wir DREI müssen uns lieben und es uns auch zeigen. Stimmt`s Mutti, das meinst du doch, oder? Erkennen lassen, dass wir uns lieben."
    
    „Ja", stimmte sie leise zu, schlug gekonnt die Lieder nieder, nahm ihren Nabel von seinem Glied zurück und legte dann ihre Stirn an seinen Brustkorb. Sie atmete den Duft aufsteigender Männlichkeit ein, sog den Wohlgeruch durch die Nase und öffnete dann den Mund um es auch zu schmecken ... zu schmecken ... zu schmecken - erinnerte sich jedoch selbst an ihre Maxime: SIE müssen anfangen, nicht ich! „Deine Schwester muss aber auch wissen wie lieb wir sie haben. Sagst du es ihr?"
    
    „Ja Mama, ich sag`s ihr. Aber irgendwas hat sie. Sie druckst schon seit Tagen so herum und heute ist sie halt ausgeflippt. Hast du eine Ahnung was los ...
    ... ist?"
    
    „Nein, sie hat nichts verraten, obwohl ... naja, ich denke ... ach Val, frag sie einfach selbst, wenn du reingehst", wich sie der Antwort um ihre Ahnung zu Lilli aus. „Du merkst es schon, wenn sie reden will. Musst halt zuhören können, wenn sie soweit ist und Verständnis haben. Auch, wenn es dir vielleicht nicht so richtig passt was sie dir sagt."
    
    „Okay Mama, mach ich. Du und Luna, ihr seid meine Familie. Für euch tue ich alles", antwortete er und streichelte ihren Rücken nachdrücklicher. „Ihr seid ja auch immer für mich da, oder? Wenn wir uns mal streiten", plauderte er den Ausflug seiner rechten Hand auf ihre linke Pobacke keck in den Hintergrund, „ist es doch schnell wieder vorbei und danach haben wir uns mehr lieb als vorher. Luna meint es doch auch nicht so wenn sie mich manchmal nicht leiden kann." Mit der linken Hand zwischen ihren Schulterblättern drückte er die Brüste seiner Mutti an sich und spreizte die Finger beider Hände auseinander, um so viel Frauenkörper wie möglich befühlen zu können. „Deshalb bin ich auch immer froh, dass du mir hilfst. Nur vorhin, Mama, vorhin hast du mich in Stich gelassen. Ich war doch im Recht, oder?"
    
    Dana bebte innerlich wegen der wohltuenden Härte am Nabel, spürte die vorwitzigen Männerfinger über BH-Verschluss und verlängertem Rücken tasten, konnte und wollte sich nicht dagegen verwahren. Als tugendhafte Mutter hätte sie ihren Sohn augenblicklich davonstoßen, angemessen abwehrend reagieren müssen. Doch als von Sehnsüchten ...
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