1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stürmisch, am Hintern habe ich zu sehr gedrückt und am Rücken. Aber du hast noch alle Zähne, und dein Busen ist überhaupt nicht platt. Das sehe ich ... er ist Hammer. Sogar Spitzhammer!"
    
    „Da hast du gar nicht hinzugucken", schmunzelte sie und kokettierte weiter mit ihren sichtbar steifen Knubbeln. „Trotzdem danke für das Kompliment, und deshalb ist dir für heute ausnahmsweise verziehen, Frechdachs. Aber beim nächsten Mal kommst du nicht so einfach aus der Nummer raus, da passiert was."
    
    „Beim nächsten Mal? Verrätst du mir was dann passiert?"
    
    Dana hätte ihren Sohn sofort anspringen können, doch sie drehte ihm betont langsam den Rücken zu. Sie schenkte Valentin aber noch einen Schulterblick, den sie verführerisch über seinen Körper abwärts schweifen ließ: „Gerne ... aber erst wenn du bei Luna warst und geklärt hast worüber in unserer Familie zu reden wäre. Hast du`s intus?"
    
    „Alles klar, Mama. Familienzeit, ja? Wir DREI müssen uns lieben. Du und Luna, Luna und ich, ich und du, ich und ihr, ihr und ich. Passt es so ... Dana?"
    
    Die Frau drehte sich im Oberkörper, gerade so weit, bis er ihre linke Brust in der Seitenansicht bewundern konnte und warf ihm einen Luftkuss zu. „Bist ein kluger Junge. Erkläre es deiner Schwester auch, Val."
    
    „Ich gebe mein Bestes."
    
    „Zweifellos ... Valentin. Wer das Beste haben will", unterstrich sie, „muss auch das Beste geben. Sag halt deiner Schwester erstmal, dass ich schon die nötige Bettschwere habe und mich hinlege."
    
    „Aber im ...
    ... Bett hörst du aber meine ... Hilferufe ... nicht."
    
    „Lass halt zur Vorsicht eure Tür ein bissel auf und ich mache meine auch nicht zu. Wenn du rufst, komme ich. Versprochen! Geh jetzt, Schatz."
    
    Dana ging nicht ins Bett, sondern zurück zum Sessel. Wie ferngesteuert nahm sie ihre Zeitschrift, aber lesen konnte sie jetzt erstrecht nicht mehr. Ganz tief in ihrem Inneren kamen leise Zweifel auf wegen ihrer unmoralischen Begierden. Sie schämte ein paar Sekunden lang, weil sie zugelassen hatte was geschehen war, aber noch stärker als die emotionale Scham fühlte sie etwas anderes: die reale, fassbare Scham zwischen ihren Beinen! Sie war nass und heiß! Die Wellen in ihrem Unterbauch wogten als wollten sie alle anderen Gefühle in sich aufnehmen und bekamen dazu noch Unterstützung von ihrer Brust, in der es pochte: Er ist ein Mann! Er ist ein Mann! Mann! Mann! Mann! Und er soll mich endlich ficken! Genau! Ja! Ja! Ja! Oh nein ... hoffentlich fickt er jetzt nicht Luna und ich gehe leer aus! Dana presste die Hände auf ihr rasendes Herz, stöhnte wonnig wegen der überempfindlichen, fast schmerzhaft steifen Brustwarzen und konnte die erregenden Schauer nicht mehr daran hindern ihren ganzen Körper zu elektrisieren. Sie zwang sich zur Ordnung, rief ihre Yoga-Kenntnisse für einen ruhigen Geistesfluss wach -- sinnlos.
    
    Sie gab auf, lauschte in Richtung Kinderzimmer und huschte an die Tür. Die war tatsächlich ein wenig offen, doch die Mutter verstand die leise geführte Unterhaltung ihrer ...
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