Dana und ihre Zwillinge - Sexgeschichten

Dana und ihre Zwillinge

... Kinder nicht. Ultravorsichtig öffnete sie die Tür noch weiter, bis sie im Wandspiegel die Zwillinge auf dem Bett liegen sah. Gut so, jubelte es in ihr, hab`s doch gewusst dass er alles richtig macht. Sollen sie sich erstmal ein bissel versöhnen. In einer Stunde frage ich dann mal an ob sie nicht wieder zu mir herüberkommen wollen. Nein, geht nicht. Ich habe doch gesagt, dass ich ins Bett gehe. Ach pfeif drauf, Val wird mich schon nicht verraten -- er will mich ja auch. Und hätte ich ihm jetzt noch mehr Zeit an mir gelassen wäre es garantiert nicht nur bei meinem Arsch in seinen Händen geblieben. Er ist heute spitz wie ein Einhorn, der Süße! Und wenn der freche Kerl Luna genauso wie mich anmacht, reicht eine Stunde voll aus. Aber wenn er sie soweit hat, will ich auch nicht gerade mittendrin stören. Oder erstrecht mittendrin? Dass er heiß auf mich ist habe ich gerade extrahart zu spüren bekommen -- am Bauchnabel. Aber ob Luna auch soweit ist wie ich? Immerhin liegt er schon bei ihr auf dem Bett. Ja, gestern auf der Couch hat sie ihm ganz schön was erlaubt. Val müsste genau dort anknüpfen, ein bissel den reuigen Sünder geben und sie dann mit dem Büßerstab im Sündenpfuhl besuchen.

Ich erwische meine lasterhaften Kinder, schimpfe erstmal ganz schrecklich und lass mich dann rumkriegen? Val spielt ja auf jedem Fall mit. Das war ja jetzt deutlich genug, erstrecht sein Harter am Bauch auch. Ohhaaa, wenn Luna den erstmal richtig drin hat wird sie sicherlich nie wieder darauf ...

... verzichten wollen. Aber erst muss er sie soweit haben. Soviel Zeit muss ich meinem Juan-Junior schon lassen. Hihi, ich werde halt immer mal böse Königin spielen und den Spiegel befragen: Spieglein, Spieglein an der Wand, krieg ich die Twins heut in die Hand?

Dana schlich zurück zum Sessel und durchlebte das soeben Geschehene noch einmal. Ihre Gedanken malten Bilder. Ausschweifende Bilder, in denen die Zwillinge ihre Verstimmungen ausräumten ... gemeinsam mit ihrer Mutter. Ihre rechte Hand schob sich in den Pulli, in den BH. Die Frau betastete ihr nacktes, erregtes Fleisch, fühlte das Begehren in sich glühen, zwirbelte stöhnend den erigierten Nippel und zog ihn in die Länge, presste die Brust mit aller Macht. „Ohhaaa hmmm ihr Lieben, bitte, bitte kommt", seufzte sie, spreizte dabei ihre Beine und bot den Fingern der linken Hand den Spielplatz an, „ist eigentlich nicht für Kinder geeignet, viel zu heiß, nass und zu glitschig. Aber wenn ihr trotzdem spielen wollt ... bitte!"

Wenig später stand sie auf und schlich wieder an die Tür, zum Spiegelbild. Lautlos stöhnend trieb sich die Finger in die Muschi, masturbierte, beobachtete ihre Kinder.

Luna und Valentin -- Versöhnung.

Valentin blieb erst einmal im Flur stehen und holte tief Luft. Wow! Wow! Wow -- war das der Hammer! Ich habe Mama an den Po gefasst und ihr den Schwanz in den Bauch gedrückt! Sie hat mir keine geklebt, ihre Nippel standen wie Raketen! Sie hat sie mir gezeigt, mir auf den Schwanz geguckt und mich zu Luna ...