Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Hose nicht bemerkte, schlüpfte er zum Bett und setzte sich neben sie. „Der Spanier war Deutscher", korrigierte er dann schmunzelnd. Valentin beugte sich blitzschnell nach vorn, gab ihr ein sondierendes Küsschen auf die Lippen und ging ebenso fix wieder auf Sicherheitsabstand.
„Eh Torero, nicht gleich so stürmisch", mahnte sie.
Neckisch, aber friedlich, diagnostizierte er die Stimmung seiner Schwester. Als sie dann noch fragte was die „Knutscherei" zu bedeuten habe, fühlte er sich noch sicherer und gab ein Dakapo.
„Den wollte ich dir als Entschuldigung geben", himmelte er sie an, „weil ich so böse zu meiner kleinen Schwester war."
„Ist ja nett von dir. War's das dann mit den Anzüglichkeiten?"
Er sah das heitere Glitzern in ihren Augen, kippte sich so zur Seite, dass er auf den linken Ellenbogen gestützt neben Luna lag und gab ihr noch einen Kuss. „Der ist von Mutti. Sie wollte ihn dir selbst geben, hat mich dann aber gefragt ob ich es mit übernehmen könnte."
„Aha, und da hast du dich geopfert?"
„War kein Opfer, Luna."
„Na gut, wie dem auch sei, du hast du ja nun hinter dich gebracht und es ist auch nett von Mutti, dass sie an mich gedacht hat." Luna griente verschmitzt, denn ihren aufgepeitschten Sinnen war nicht entgangen was er beim Hereinkommen verbergen wollte. Komisch, dachte sie, vor ein paar Sekunden hat er noch mit Mutti im Flur geredet -- und sie soll das nicht gesehen haben? „Aber ich hoffe, euch sind nicht noch mehr solche Aktionen ...
... eingefallen."
„Wenn du mich so direkt fragst", gab er ebenso zurück, „hat sie noch von einer belebenden Mund-zu-Mund-Beatmung geredet."
„Ach so? Und womit könnte ich euch Beiden sonst noch zu Diensten sein?" Luna hielt sich schützend die Finger vor den Mund, flirtete aber weiter: „Versuche es, dann brauchst du gleich Mund-zu-Mund-Beatmung."
„Davon ist Mutti ausgegangen. Sie hat eher Angst um mich, weniger um dich."
„Frecher Kerl! Ärgere mich nicht immer." Sie knuffte Valentin an die Schulter, gab aber damit ihre Lippen wieder frei.
„Oh sorry, Selene. Warte, ich entschuldige mich noch einmal." Er wunderte sich, weil sie sich tatsächlich küssen ließ, ihn erst nach mehreren Sekunden wegschob. Und er erschrak ein bisschen, weil sein Penis sich dabei aus der Zwangslage befreite.
„Kriegst gleich was, von wegen Selene. Hör jetzt auf mit deiner Spinnerei", zankte sie sanft. Sie spürte wie sich Speichel in ihrem Mund sammelte als etwas ziemlich Ungezogenes ihren Schenkel berührte. Die junge Frau schloss kurz die Augen, sah im Geist das Schattenschwert wippen und steuerte ihr Ziel an. „Ich heiße doch nicht Lilli."
„Das hat Mutti auch gerade gesagt. Wie kommt ihr ausgerechnet heute auf Lilli, du und Mutti?"
Luna hielt Valentins fragenden Blick fest, las darin und vermutete etwas. Schließlich wusste sie sehr gut um seine heimlichen Blicke seit dem Urlaub, und um die mehr oder weniger gut getarnten Tuchfühlungen. Kann es sein, elektrisierte sie eine Idee, dass Muttis ...