Dana und ihre Zwillinge - Sexgeschichten

Dana und ihre Zwillinge

... Lutschmund nicht nur meinen Finger und den Saft gekostet hat? Vielleicht lutscht er auch schon bei ihr? Nein, das hätte ich mitgekriegt -- ich muss besser aufpassen! Aber das Schattenschwert hat sie garantiert noch nicht gesehen, sagte sie sich mit einer gewissen Portion Egoismus, jedenfalls nicht so wie ich. „Mutti auch? Was hast du gemacht? Wolltest du dich bei Mutti etwa auch so wie bei mir ... entschuldigen?"

„Nein ... nein, eigentlich nicht", rechtfertigte er sich, spürte aber Danas Körperwärme immer noch an sich. „Sie hat mich nur gelobt, weil ich mich freiwillig bei dir entschuldigen wollte."

„Schwindle nicht", mahnte die Schwester und schnippte spielerisch eine Haarsträhne aus seiner Stirn, „ich weiß es, wenn du mich verkohlst." Sie hatte ihr Ziel vor Augen, ließ danach ihre Hand auf seine Schulter fallen und dort ruhen.

„Ach Luna! Immer weißt du alles! Na gut, ich habe ihr ein winziges Küsschen draufgehaucht."

„Va-len-tin!"

„Ehrenwort! Eines oder zwei, mehr nicht! Dann hat sie mich geärgert. Ich hätte mit Lilli mehr üben müssen."

Luna musste jetzt wirklich wegen des drolligen Tonfalls ihres Bruders lachen, blieb aber beim Thema Lilli. „Da hast du es, Übung macht den Meister. Und nun? Bereust du es wenigstens? Warum hast du überhaupt damit aufgehört??

„Naja ...".

„Ich muss dir was gestehen."

„Was denn?"

„Wir haben uns getroffen, Lilli und ich. Schon öfter in letzter Zeit."

„Was?"

„Ja. Ich mochte sie ja schon immer. Hättest du mit ...

... ihr nicht Schluss gemacht müsstest du jetzt nicht deine Schwester belästigen."

„Belästigen? Ach so ist das?" Valentin gab seiner Stimme bewusst einen pikierten Tonfall.

„Sei nicht gleich wieder eingeschnappt. Hab's nicht so gemeint."

„Aha? Und?"

Seine Betonung war eindeutig und Luna hatte ja mit einigen Zugeständnissen der besonderen Art gerechnet, sie sich sogar schon vor Augen geführt. „Na komm her." Die Fingerspitzen glitten von der Schulter über den Hals unters Kinn und dirigierten seine Lippen an ihre. „Alles wieder gut? Zufrieden, Brüderchen?", fragte sie nach dem Schmeichel-Bussi.

Valentin drehte sich auf den Rücken, verschränkte die Hände am Hinterkopf und sagte erst einmal nichts. „War süß", gab er dann verträumt zu. „Du triffst Lilli?"

Offenbar hatte er in der Gedankenversunkenheit nicht den Freiheitswillen seines Penis bedacht, doch seiner aufmerksamen Schwester entging nichts. Luna musste die nun sichtbare Tatsache erst einmal verdauen, betrachtete die Beule atemlos und sah sofort das aufregende Schattenspiel im Bad wieder vor sich.

„Freilich", gab sie nach einer Denkpause zu, „warum soll ich denn nicht? Ich habe ihr gesagt, dass Mutti und ich sie sehr gerne gehabt haben, sie immer noch sehr mögen und überhaupt nicht verstehen warum du das gemacht hast. Einfach so Schluss zu machen ... Urlaub vorbei, Lilli vorbei. Geht`s denn noch?" Weil ihr Bruder das Thema nicht sofort abbrach, sah Luna ein Licht am Horizont. Diplomatisch drehte sie sich, ...