Dana und ihre Zwillinge - Sexgeschichten

Dana und ihre Zwillinge

... Reaktion, liebkoste nun aber auch die nackte Schulter und den Oberarm.

„Ach komm schon. Du warst so lange mit ihr zusammen. Sie liebt dich immer noch." Der Fingernagel umkreiste nun wieder kosend den Nabel.

„Echt?"

„Klar, Val, sie schwärmt davon wie gut du ...".

„Ja? Wovon?"

„Ach du! Halt wie gut du küssen kannst ... und so."

„Und so?"

„Frag nicht so dumm, weißt genau was ich meine."

Ein paar Augenblicke lagen sie still beieinander und überdachten ihr Taktiken. Als seine Fingerspitzen behutsam ihren Bizeps streichelten und die Fingernägel dabei vorsichtig testend über ihren seitlichen Brustansatz streiften, wurde aus dem wohligen Rieseln in Luna ein erregendes Kribbeln. Sie genoss das innerliche Kribbeln genauso wie das äußerliche am Brustansatz und nutzte dann die Gunst des Augenblicks: „Lilli liebt dich trotzdem noch, will dich wiederhaben. Sie war doch immer so gerne bei dir ... und auch bei uns. Mutti mag sie, ich erstrecht, und dir war sie die ganze Zeit das Liebste."

„Stimmt schon. Aber für mich seid eigentlich ihr, du und Mutti, das Wichtigste. Ihr seid meine Familie."

„Oh Val, das hast du aber lieb gesagt. Komm her, dafür kriegst du noch was." Es wurde nicht so ein „Knutscher" wie er ihn vorhin von seiner Mama bekommen hatte, doch immerhin küsste sie jetzt Valentins Lippen, nicht mehr nur seine Wange. Danach nahm sie ihre Position auf seiner Brust wieder ein und sah als erstes wieder zum Schattendolch. Er ihn echt voll festgeklemmt im ...

... Schlüpfer, dachte sie vergnügt, sonst wäre es schon ein Zelt. „Stimmt schon, Familie hat immer Vorrang. Aber trotzdem, Lilli hat doch schon so gut wie zur Familie gehört. Wir können sie doch nach all der Zeit nicht einfach so ausschließen ... bitte, komm zum Wäldchen."

Valentin wusste nun ziemlich sicher woher der Wind wehte, erkannte wie sehr das Thema seiner Schwester am Herzen lag, kombinierte blitzschnell, lotete Chancen aus und ließ einen Fingernagel deutlicher am Flügel ihres BHs kratzen. Immerhin kannte er die Vorlieben seiner Ex, wusste um ihre Freude am Sex und traute ihr durchaus zu, Luna verführt zu haben. „Ich wusste ja nicht, dass sie dir so viel bedeutet -- klingt ja fast nach Liebe, Schwesterchen. Denkst du daran, dass ich dann auch nackig bin? Nicht nur du und Lilli?"

„Hm ... lässt sich nicht ganz ausschließen am Nacktstrand." Seine freche Fingerspitze und die sichtbare Beule gaben ihrer Antwort einen seufzenden Unterton.

„Na schön Selene, wenn ich dir am Ende eine Freude bereiten kann -- du weißt doch, dass ich für dich alles mache was du willst."

„Jaja, manchmal sogar noch ein bissel mehr." Lunas Sorge, dass er sich noch weiter vorwagen und die Versteifung ihre Nippel zu früh ertasten würde, noch bevor er eine Zusage gemacht hatte, schien nicht unbegründet. Sie bewegte sich etwas, aber gerade so weit, dass die vorwitzige Fingerspitze nun nur noch auf ihrem Oberarm lag, nicht mehr an ihrer Brust. Womit Lilli Recht hat, schmunzelte sie in sich hinein, ...