Dana und ihre Zwillinge - Sexgeschichten

Dana und ihre Zwillinge

... lieb?"

„Lieb haben?", hakte Valentin nach und kraulte weiter ihren Nacken, den Schulterbereich. „Dort? Am Strand? Was soll das bringen, zwischen all den massig vielen Normalos? Was glaubst du wie die glotzen?"

„Wenn es dich stört, gehen wir auch rüber", flüsterte Luna einige Sekunden später, „an die andere Seite, ins Wäldchen."

„Ans Nacktbadeufer?" Lunas Offerte ließ sein im Schlüpfer eingespanntes Glied noch härter werden. Valentin wusste genau, dass seine Schwester eigentlich niemals nackt baden ging. Selbst im Urlaub, wo sie niemand kannte, zeigte sie sich maximal oben ohne. Und nun kam der Vorschlag von ihr selbst? Mann, sagte er sich, was ist denn heute los? Vorhin war es bei Mutti schon so geil, und jetzt will Luna nackig baden gehen? Mit mir und Lilli? Okay, sie macht es ja ganz klar für Lilli. Aber wieso bringt sie sich dafür so ein? Liegt halb auf mir, lässt sich streicheln und ... ah du Sch..., jetzt sieht sie garantiert was bei mir da unten los ist! „Dort sind wir, ich meine ihr ... dort seid ihr allein, Val. Da könnt ihr euch wieder vertragen ohne dass es jemand sieht."

„Nackt und allein? Stimmt nicht ganz, Schwesterlein. Du könntest zuzuschauen, du wärest dabei."

„Ach ich ... kümmere dich um Lilli. Ich zähle nicht, mich siehst du gar nicht."

„Vergiss es! Du bist meine Schwester -- und damit tausend Mal wichtiger als Lilli ... vor allem am Nacktstrand."

„Idiot." Die ‚Belobigung' für die Anmerkung wurde von einem Knuff auf Valentins Rippenbogen ...

... begleitet.

„Danke."

„Keine Ursache, ist gern geschehen."

„Du hast mich geschlagen ... und es hört sich so an, als möchtest du dich für die Körperverletzung in Tateinheit mit Beleidigung nicht entschuldigen?"

„Werde nicht frech, sonst gibt`s gleich noch was auf die Rippen", hörte er sie kichern. „Lenk nicht vom Thema ab. Kommst du zum See?"

An den Rippen habe ich schon was, freute er sich, `ne echt geile Braut mit cool harten Nippeln. Bleib schön so liegen, Schwesterchen. Und wenn ich zum See komme, will ich sie nicht nur an den Rippen haben. „Wenn meine zauberhafte Schwester nackig am Badesee liegt, sind alle Kerle der Stadt da."

„Schleimer." Luna schmunzelte über das Kompliment, streichelte sanft seinen Bauch und überlegte wie sie ihn ködern könnte. „Wenn es alle Kerle sind, bist du ja auch dabei. Du wirst die anderen Typen schon verjagen, Val, damit sie deiner Schwester nicht zu nahekommen."

„Hm. Könnte übel für mich enden. Die Jungs werden um die nackte Göttin kämpfen."

„Nackte Göttinnen, Val. Lilli ist schließlich auch da", schnurrte sie und kreiste mit dem Fingernagel um seinen Bauchnabel.

„Oh! Ich könnte sie dem Mob opfern ...".

„Untersteh dich" warnte sie und trieb die Fingerspitze so fest in sein Nabelloch, dass er aufstöhnte.

„Ach ich weiß auch nicht, vorbei ist vorbei, Luna", gab Valentin sich daraufhin wieder reserviert. „Wenn du jetzt ihre beste Freundin bist, kannst du sie ja über mich hinwegtrösten." Er wartete gespannt auf ihre ...