1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schattenschwert, dachte sie und ließ ihren Blick auf der Beule verweilen. Er ist dein Bruder, hörte sie ihre Liebhaberin flüstern, sein Schwanz passt bestimmt hervorragend in deine süße, enge Mumu. Luna erschauerte als sein Fingernagel dem Weg der Nietenköpfe von der linken Brustwölbung ins Tal folgte, sich dann auf der gegenüberliegenden Nietenleiste wieder aufwärts tastete. Am liebsten hätte sie seine anfragende Zärtlichkeit sofort zweifelsfrei beantwortet, ihm ihre Brüste in die Hand gedrängt. Doch das gegenseitige Anschleichen faszinierte und stimulierte sie. Verbales Vorgeplänkel und lockende Zärtlichkeiten gingen jedem Sex mit Lilli voraus, denn seit dem Traumata mit Jens verabscheute Luna Stippvisiten. Von Lilli wusste sie auch, dass Valentin auf der gleichen Welle schwamm, Vorspiele liebte und zelebrierte. Dein Bruder nimmt dich, als hättest du ihm vorher gesagt was du heute willst und wie er es dir machen soll, hatte Lilli geschwärmt. Wenn du ihn reiten willst legt er sich hin, magst du es von hinten, dreht er dich um. Wenn du dich ausruhen musst, ist er zärtlich mit dir.
    
    „Wir sind halt Frauen, Val, und beste Freundinnen. Wir haben geschwatzt, und irgendwann habe ich ihr von meiner Pleite mit Jens erzählt. Du weißt doch wie das ist, wenn einem etwas bewegt -- man will irgendwann darüber reden." Sein einziger Tick ist, flüsterte ihr Lillis Geist eindringlich zu, dass er so lange es geht an deinen Titten bleibt. Er liebt sie über alles. Luna wusste, dass sowieso ...
    ... kein geordneter Rückzieher mehr möglich war -- wollte ihn auch nicht. „Lilli konnte gar nicht fassen, dass es sowas gibt. Sie hat mich bedauert, weil ich an so einen Typ geraten bin und mir ständig was Neues von dir vorgeschwärmt."
    
    „Echt? Was hat sie denn gesagt?"
    
    „Wie lieb du sein kannst, und dass du immer zuerst an sie gedacht hast."
    
    „Hast du es ihr geglaubt?"
    
    „Natürlich nicht."
    
    „Böse Schwester."
    
    „Wenn ich böse wäre, würdest du jetzt was auf die Finger kriegen."
    
    Valentin lauschte Lunas Atem und wusste nun mit tausendprozentiger Sicherheit: Lilli schläft mit Luna. Die Tatsachen, dass seine Schwester bei ihm liegen blieb, sich die Brust anfassen ließ und nichts zu der unübersehbaren Beule an seinem Schoß sagte, sprachen für sich. Mit Luna ist nun alles geklärt, Mama, worüber in unserer Familie zu reden war. Heute Nacht ist Familienzeit und du hast jetzt keinen Grund mehr zum Ausweichen. Valentin glaubte sein Herz müsste zerspringen als sich Lunas Knie zögernd weiter auf sein linkes Bein schob und er ihr Flüstern hörte: „Weißt du was, Val? Ich finde Lilli hat es nicht verdient, dass wir sie ausschließen. Ich wünschte sie wäre jetzt ... genau jetzt ... hier bei uns. Jetzt. Hier. Was würdest du dann tun?"
    
    Er ließ es sacken, schaffte Klarheit: Seine linke Hand schob sich auf das BH-Körbchen, umfasste die feste Halbkugel seiner Schwester und drückte sie sanft. Ein Zwillingsseufzer, zweifache Wonne, doppeltes Glück, gepaarte Lust -- keinerlei Abwehr. „Willst du ...
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