1. Dana und ihre Zwillinge


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es wissen, Luna? Soll ich dir zeigen? Vielleicht ist Lilli wirklich gerade bei uns? Schaut uns zu? Hört uns zu? Dann sage ich jetzt lieber nicht wie toll sich dein Äpfelchen anfühlt -- da braucht man keinen Obstsalat."
    
    Sekundenlang Stille.
    
    So eine Stille, dass Valentins Hand auf dem zarten Stoff des BH zu hören war als er die linke Brust der Schwester umfing, drückte und liebkoste, dann die Brust verließ, auf Lunas Rücken abwärts glitt und unter dem Top wieder nach oben kam. Zärtlich glitt sie auf und ab, traf auf den BH-Verschluss, besuchte abwärts den Bund der Hose, machte sich wieder auf den Weg nach oben und nahm das Top mit. „Magst du? Luna, magst du wissen wie ich Lilli geküsst habe ... und wie es ist, wenn ich deine Äpfel vernasche?", erinnerte er sie nach einer Weile leise, bekam allerdings immer noch keine Antwort. Doch er lauschte dem Atem seiner Schwester, spürte wie er heiß sein T-Shirt durchdrang und passierte bei der nächsten Abwärtsbewegung ihren Hosenbund mit den Fingerspitzen. Hi Mama, schickte er die frohe Botschaft ins Nachbarzimmer, heute wird definitiv Familienzeit. Seine Finger glitten in den Slip, blieben auf den Steißwirbel liegen und kreisten darauf. Sanft, aber entschieden drängend. „Wenn ich die Äpfel vernasche, Luna, und die Apfelbäckchen?
    
    Die Stille blieb, doch Luna atmete immer hörbarer, immer erregter. Sie war gefangen von den sinnlichen Fantasien die Lilli in ihr wachgerufen hatte, schmolz unter seinen Berührungen dahin. ...
    ... Schattenschwert! Jetzt ist er das Schattenschwert, sickerte es durch ihre Sinne, noch gefangen im Futteral, aber nicht in der Scheide. Noch nicht! Sie folgte dem Druck seiner Finger und bebte am ganzen Körper als ihr Venushügel sein Becken berührte. Ein feiner Faden Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel, tropfte auf seine Brust. Mit der linken Hand verrieb sie ihn streichelnd auf Valentins Rippen, hob dann den Kopf und sah ihren Bruder an. „Dein Herz pocht wie ein Hammerwerk."
    
    „Wundert`s dich?"
    
    Sie antwortete nicht, doch die Pupille besuchte die Nasenwurzel, ihre Nasenflügel bebten und ihr Unterleib bettete sich an sein Becken.
    
    „Wenn du`s mal probierst", lockte Valentin, „weißt du, dass dieser Jens der schlechteste Start war den du haben konntest." Da sie fünf Sekunden später immer noch so bei ihm lag und ihn anschaute, glitt er mit der Hand vom Steiß tiefer hinein in den Slip, knetete die knackigen Bäckchen. Mit der rechten Hand fasste er sie am Hinterkopf, zog sie zu sich. „Einmal küssen?" Valentin schaffte tatsächlich vier süße Bussis auf den Mund.
    
    Pro forma, wusste sie und wich leicht zurück, es ist nur anstandshalber -- aber ich pfeife jetzt gerade mal auf Anstand. Berauscht seufzend gab sie nach, genoss es, wie sich seine Zungenspitze anfragend zwischen ihre Lippen drängte, an ihre Zähne stupste.
    
    „Noch einmal, Luna", hörte sie ihn murmeln, „komm, deine Lippen sind süß ... und es weiß doch niemand außer uns." Zärtlich koste er ihre Lippen, umspielte lockend ihre ...
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