Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Steifen in sich hatte hielt sie inne, blieb auf dem Level hocken und fing an sich zu streicheln. Vom Hinterkopf beginnend, streichelte sie sich Haare, Gesicht, Hals, Schultern und Arme. Verzückt seufzend unterwanderte sie seine Hände und umfasste ihre Brüste, liebkoste die steifen Spitzen und glitt über ihren flachen Bauch zu Klitoris. Die linke Hand blieb dort, die rechte rutschte weiter an ihre Muschi und klemmte den freiliegenden Teil des Stammes zwischen die gespreizten Finger. „Hmmm Val, bei Jens hatte ich nie so viel Zeit. Es tut so gut, es ist sooo ohhhh ohhh", hauchte sie, „ohhhh bitte lass es noch so, nur eine Minute? Hältst du es aus?"
„Du bist so schön, Luna, du bist sowas von schön. Absolut die Mondgöttin, glaube es mir. Bleib so, solange du willst. Ich kann es anhalten", flüsterte er, „und dir zuzuschauen ist sowieso voll der Burner. Ich habe noch nie so eine tolle Frau gesehen."
„Schwindle nicht", schmunzelte sie verliebt, „du hast mich schon oft nackig gesehen."
„Schon ... aber nicht so, Luna. Wir machen erst weiter, wenn du soweit bist, ja? Lass mich noch ein bissel zuschauen, ja? Bitte?"
Die Mondgöttin gluckste selig, warf ihm ein Küsschen zu und schob seine Hände von ihren Brüsten auf seinen Bauch, setze sich dann kerzengerade auf und verschränkte die Hände am Hinterkopf. „Du darfst es aber niemandem verraten ... außer Lilli. Siehst du alles?" Sie bot sich ihm dar wie ein Kunstwerk, sah, wie sehr er ihre Schönheit bestaunte und ihre ...
... Freizügigkeit bewunderte. Luna sonnte sich in seinen verlangenden Blicken, die jeden Quadratzentimeter ihres Körpers abwanderten. Sie räkelte sich wollüstig, drückte sich etwas fester auf das Schattenschwert, kreiste sachte die Hüfte, schob sich den rechten Mittelfinger in den Mund und gab dann Valentin damit vor, wohin seine Augen folgen sollten. Sie legte ihn auf die Nasenspitze, wodurch ihre Pupille besonders anmutig nach innen schielte, glitt auf die Lippen, über das Kinn auf den Kehlkopf und von dort auf die linke Brustwarze. Der Nippel passte ausgezeichnet zum hübschen, kleinen Warzenhof, und Beides wiederum bildete den krönenden Abschluss einer elfengleichen Frauenbrust. Luna nahm die zweite Hand zu Hilfe, umfasste beide Halbkugeln und massierte das straffe Fleisch, verwöhnte die festen Knubbel darauf. Valentin konnte es richtiggehend sehen, wie sie dann gedanklich umschaltete und anfing seine Schwanzspitze bewusst mit ihren Scheidenwänden zu befühlen.
„Warte noch", raunte sie dem Bruder zu, weil der unwillkürlich tiefer in sie eindringen wollte, „du hast es versprochen. Kommst noch früh genug rein." Doch sie lächelte zustimmend, weil seine Hände ihre Oberschenkel streichelten und er entgegnete, dass er dort auch nie wieder herauswolle. Sie glitt mit der rechten Hand nach unten, an den Schamhügel und zeichnete mit dem Fingernagel die Herzchenform ihres sorgsam auf drei Millimeter Länge frisierten Schamhaares nach. „Das Schattenschwert gehört ja auch in die Scheide, Val." Luna ...