Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ignorierte seinen fragenden Blick, tauchte mit dem Finger neben dem Schwert ein und lutschte sich dann in aller Unschuld die aromatisierte Fingerspitze ab. „Hi Val", lenkte sie den faszinierten Blick ihres Bruders vom Venushügel in ihre Augen, „findest du die Frisur hübsch? Meinst du, Lilli ist eine gute Friseurin?" Wieder kreiste sie die Hüfte auf seinem Harten, und die Zwillinge lauschten dem leisen Schmatzen ihrer Säfte.
„Sie macht das gerne, mich hat sie auch immer rasiert. Aber vergiss nicht: Mama hat dir die heiße Quelle geschenkt, Lilli hat nur die Fassung gestylt. Und weißt du was? Beide Künstler haben exzellent geliefert." Seine Fingerspitzen kitzelten sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zum Herzchen, spielten zärtlich an der Klit. „Ein echtes Schmuckstück, Luna. Wir sollten uns ganz fix gebührend bei den Kunstschaffenden bedanken ... ihnen unser Lob ausdrücken."
Sie schnurrte wie ein Kätzchen, schloss vor Wonne die Augen und massierte sich die Brüste. „Was bist du nur für ein Schmeichler -- aber trotzdem, Lilli würde sich bestimmt darüber freuen. Ich darf Lilli also sagen, Val, dass du dich bald bei ihr bedankst?"
„Erstens sind wir zu zweit", warf er leichthin ein und schob das erste Glied seines linken Mittelfingers zwischen ihre Schamlippen. „Und außerdem: warum bedanken wir uns nur bei Lilli? Ohne Mama hätte Lilli auch nichts frisieren können."
„Wüstling! Du bist unmöglich." Die Erotik in Lunas Stimme ließ die Raumluft knistern. Seine Frage ...
... war praktisch unmissverständlich, stellte sofort prickelnde Assoziationen zu einem mütterlichen Finger am Zwickel her. „Weil man sich bei seiner Mutti eigentlich anders bedankt als bei seiner Freundin."
„Wie denn? Warum nicht so, wie bei der süßen Schwester?" Val konnte Lunas Emotionen fast körperlich mitfühlen, wollte ihr aber mehr herauslocken und baute wieder ein wenig Druck auf: „Vergiss nicht: du willst, dass wir es zusammen mit Lilli tun. Ich bin dabei, mache es aber für dich, nicht für mich."
„Sei doch nicht gleich eingeschnappt", lachte sie ihn an und rutschte aufreizend langsam bis ans Ende des Bettes zurück. „dafür tue ich doch auch was für dich." Luna betrachtete das nun wieder frei im Raum stehende Schattenschwert verliebt, umfasste es mit beiden Händen und schob die Vorhaut zurück, beugte sich nach vorn, busselte die nackte Eichel und schaute neckisch zu ihm hinauf. „Ich wollte schon ein Toy kaufen, aber Lilli meint wir brauchen keinen Kunstschwanz. Weil der uns nicht die Titten vollspritzen und alles wieder ablecken kann. Oh Val, merkst du es nicht? Ich tue alles für dich. Alles! Alles! Alles!"
Mit weichen Lippen küsste sie die Schwanzspitze, drehte die Hände um den Stamm als wolle sie ein empfindliches Dessous auswringen, schob den Mund darüber ... und Valentin zuckte kurz zurück, ächzte vor Schreck. „Oh! Hat es wehgetan? Das muss ich noch üben", lächelte Luna entschuldigend und setzte sich wieder auf, „aber den Dildo durfte ich uns ja nicht kaufen -- ...