Dana und ihre Zwillinge
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... beschwere dich also bei Lilli."
Über seinem Schoß kniend fädelte sie wieder ein, stützte sich auf seinem Brustkorb ab und sah ihm in die Augen. „Weißt du noch, Val, nach deinem Urlaub? Du hast mit Lilli Schluss gemacht und bei uns angefangen, bei Mutti und mir. Ich habe es erst nicht mal richtig geschnallt. Aber Lilli hat das mit Jens ausgenutzt und mich vernascht, gleich nach dem Kino. Sie hat mich kirre gemacht, mir andauernd von dir vorgeschwärmt. Aber passiert ist es für mich am vorigen Dienstag ... als du dich im Bad abgetrocknet hast. Val, ich habe es nicht wirklich gesehen, das Schattenschwert, nur den Schatten. Er hat gewippt an der Wand ... gewippt, gewippt. Ich bin ausgerissen und habe dann geläutet, weißt du es nicht mehr? In der Nacht saß ich dann an deinem Bett, aber du hast geschlafen. Ich habe mich nicht getraut ihn anzufassen."
„Wow!"
„Ich bin zu Mutti ins Schlafzimmer geschlichen, aber sie ist auch nicht wach geworden."
„Wow! Was wolltest du von Mutti?"
„Wenn du wüsstest wie heiß ich war." Luna beugte sich nach vorn und küsste ihren Bruder leidenschaftlich. „Ich habe mich nicht getraut. Dann habe ich es mir aber selbst gemacht, und du lagst in Reichweite."
„Beim nächsten Mal wecken wir Mama Dana gemeinsam."
„Schuft, elender! In dieser Nacht war ich zu feige dazu, aber seitdem hatte Lilli leichtes Spiel mit mir. Sie hat mit mir geschlafen, aber für mich warst es du. Es wäre also nur fair, wenn du dich auch bei ihr bedankst."
„Es wird ...
... Hammer, weil du dabei bist." Valentin stutzte, weil er ein Huschen im Spiegel erkannt zu haben glaubte, so, als hätte sich jemand ganz fix zurückgezogen.
„Doppelt Wüstling, doppelt lieber Wüstling", hauchte sie voller Begierde und beugte sich nach vorn um ihn zu küssen.
„Danke für das Kompliment. Aber heute ist erstmal Familienzeit", murmelte er ihr verführerisch in den Mund, nutzte die Stellung aus um seinen Steifen tiefer hineinzudrücken und küsste Luna leidenschaftlich. Wenn die Zwei es wirklich abgesprochen hätten, zweifelte er seine Gedanken von vorhin an, müsste Mama eigentlich jetzt reinkommen. Komisch! Soll ich mich getäuscht haben? Es war doch was im Spiegel, oder träume ich und sehe vor lauter Geilheit schon Gespenster?
„Hmmmm Val, Familienzeit?", hauchte Luna in den Kuss und in seine Überlegungen hinein, „macht dich das an? Bist du deshalb so geil hart? Na gut, dann darfst du Muttis Geschenke jetzt ganz gründlich kennenlernen -- die kleineren Äpfel und die siedend heiße Quelle. Komm, steck es ganz tief rein, das Schattenschwert, in die Scheide. Magst du?" Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab, liftete ihren Po bis wieder nur die Eichel in ihr war und himmelte ihren Bruder an.
„Hab echt nix dagegen", war Valentin sofort wieder bei der Sache. „Im Gegenteil. Da steht wirklich was Hartes, das jetzt endlich mal gerne einen Umschlag auf der ganzen Länge hätte."
„Ach du, du bist furchtbar. Ich bin deine Schwester", zankte Luna und ließ ...