In der Zwickmühle
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Wieder einmal war ich auf dem Heimweg von einem Erlebnis, was ich mir nur schwer hätte selbst ausdenken können. Ich spürte, wie platt und ausgelaugt ich war, mein Schwanz äußerst empfindlich war. Selbst die normale Reibung durch die Hose bzw. dem KG beim Gehen, die die man sonst eigentlich gar nicht wahrnahm sorgte für ein unangenehmes Erlebnis. Auf der anderen Seite spürte ich dennoch eine extreme Geilheit. Auch wenn man mir den ganzen Saft aus meinen Eiern rausgelassen hat, eine richtige Erleichterung spürte ich schon wieder nicht.
Ich versuchte die Geschehnisse nochmal Revue passieren zu lassen. Wie es dazu kam, dass ich nun in dieser Lage bin. War es das, was ich wollte? War es so, wie ich es mir in den zahlreichen Chats mit Miri vorgestellt habe. Waren die Umsetzungen und teilweise auch Ausdehnungen meiner Fantasien, das was ich mir vorgestellt habe? War es so geil? War es geiler? oder wäre es doch besser bloß Fantasie gewesen?
Wo würde mich das Ganze bzw. wo würde Miri mich nun hinführen? Mein Einfluss auf die Ereignisse ging ja quasi gegen Null.
Bis jetzt war es ja "nur" Miri, die mir in gewisser Weise zu schaffen machte, aber nun hatte sie die Grenzen ihres Spieles enorm ausgedehnt und zwei Fremde mit reingezogen.
Ich war mir nicht sicher, ob mich diese Wendung so glücklich und zufrieden stimmen sollte. Dann spürte ich den Zettel mit der Nummer von den beiden Damen. Ein weiteres Problem, was sich mir da stellte. Sollte ich die Beiden anrufen? Sollte ich ...
... Miri davon erzählen? Sollte ich Miri um Erlaubnis fragen? Wollte ich die Beiden überhaupt anrufen? Wie würden die Beiden reagieren, wenn ich nicht anrufe? Fragen über Fragen und je mehr ich nachdachte, desto weniger fand ich eine Lösung.
Zuhause angekommen, beschloss ich trotz allem mich erstmal etwas auszuruhen und legte mich hin. Ich wurde von einer Nachricht, die Miri mir schickte geweckt. Ich las sie gespannt:" Die du warst angenehm zufriedenstellen, es gab keine Beschwerden. Gut gemacht. Den Teil zieh ich dir von deinen Schulden ab. Ich melde mich die Tage bei dir. Kuss Miri." Ich hatte die Nachricht gerade zu ende gelesen, da schickte mir dieses Luder noch ein Bild von sich, wie sie in der Badewanne saß und das rechte Bein aus dem Wasser reckte.
Warum quälte sie mir nur so? Ich legte mein Handy auf Seite und versuchte mich anderen Dingen zu widmen.
Die folgenden Tage gingen wieder nur quälend langsam voran. Von Tag zu Tag spürte ich, dass dieses Hoteldate zwar schon orgasmusreich war, aber die in mir aufgestaute Geilheit hatte es nicht auch nur ein kleines Bisschen abgebaut. Im Gegenteil ich hatte mehr und mehr das Gefühl, dass ich kurz vorm Platzen war.
Nahzu jedes weibliche Wesen, was mir über den Weg lief, wurde zu einer enormen Herausforderung für mich. Ich war kurz davor durch zu drehen.
Umso froher war ich, wenn ich dann endlich zuhause angekommen war und etwas mehr Einfluss auf die Reize hatte, die mir begegneten.
Nach ein paar Tage schaute ich ...