In der Zwickmühle
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... immer hektischer auf mein Handy, wenn eine Nachricht kam. In der Hoffnung Miri hätte sich gemeldet. Jedoch war es leider nicht so.
Am frühen Samstag Abend kam dann doch eine kurze Nachricht von Ihr:" Sorry Kleiner, ich hab viel um die Ohren. Ich habe noch keine Ahnung, wann ich wieder Zeit für dich habe. Kuss Miri." Im Anschluss kam noch ein heißes Bild von Ihr, wie sie sich für den Abend in Schale geworfen hat. Verdammt, was sollte das nun schon wieder von ihr? Ich war dem Wahnsinn so nah. Ich konnte kaum mehr klar denken.
Gleichzeitig war ich aber auch sauer auf Miri, warum machte sie das? Sie wusste doch genau, dass ich nun schon fast wieder eine Woche in diesem Drecksding gefangen war und ich tierisch geil war. Sie wusste nicht, wann sie wieder Zeit hätte. Wer es glaubt. Ich steigerte mich mehr und mehr hinein.
Ich hatte den Zettel mit der Nummer von Claudia und Biggi in der Hand. Ich war drauf und dran sie anzurufen, aber das hätte das Problem mit dem KG nicht gelöst. Doch was sollte es, ich wählte die Nummer.
Nach kurzer Zeit hörte ich eine bekannte Stimme ich wusste zwar nicht wessen Stimme es war, aber ich traute mich nachdem mir ein liebliches Hallo entgegen kam mich erkennen zugeben.
"Ach Hallo Ben, das ist ja eine Überraschung. Claudia, komm mal her Telefon für uns" hörte ich dann offensichtlich Biggi freudig rufen.
Das Handy wurde auf Lautsprecher gestellt und wir quatschten etwas. "Wie schön, dass du dich traust uns anzurufen. Also scheint es ...
... dir ja auch gefallen zu haben?" Ich bejahte mit einem Zittern in der Stimme.
Zu meiner Überraschung luden mich die Beiden zu sich ein. Ich willigte sofort ein, um dann aber von meinem Problem zu berichten.
"Ach das ist doch nicht schlimm oder wolltest du uns nur besuchen, damit wir dir Erleichterung verschaffen?" scherzten die beiden und hatten mich damit voll erwischt. "So so dein Schweigen deuten wir mal als ja, komm vorbei und wir schauen mal, was sich machen lässt."
Ich war kaum mehr zu einem klaren Gedanken in der Lage und willigte ein. Sie gaben mir die Adresse und ich machte mich auf den Weg.
Je näher ich der mir genannten Adresse kam, desto aufgeregter wurde ich. War es eine gute Idee. Hatten die beiden eine Möglichkeit mir den KG zu öffnen?
Endlich angekommen klingelte ich. Es war ein großes freistehendes Einfamilienhaus, die Gegend machte den Eindruck, dass hier auch nur Leute mit dem nötigen Kleingeld wohnen konnten.
Nach kurzer Zeit hörte ich Schritte, das harte Klacken von Absätzen auf dem Steinboden.
Die Tür ging endlich auf, doch ich traute meinen Augen nicht. Ich glaube ich träumte gerade ganz ganz schlecht. Es war Miri, die mir die Tür öffnete.
Ich schaute sie fassungslos an. Das nächste, was ich vernahm war eine schallende Ohrfeige "Wie kannst du es wagen hinter meinem Rücken" keifte sie wild und gab mir eine weitere Ohrfeige.
"Ich hätte zumindest erwartet, dass du mich um Erlaubnis fragst." Die nächste Ohrfeige traf mich. Ich war ...