1. Milf-Story 06


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... blickte um sich sah alle Schaulustigen, bekam schon wieder eine Gänsehaut. Dieter war unter den Schaulustigen, mit ernstem, fast düsterem Blick fixierte er sie gierig und massierte währenddessen seinen Schwanz in seiner Hose. Dieter wusste, dass er diese Schlampe bald durchficken werden würde, in aller Ruhe, sie zu seiner eigenen Schlampe machen würde. Sie würde noch zahlen für diesen Abend und die Abende, als sie ihn damals nicht rangelassen hatte.
    
    Auf einmal wurde Maren grob zurück auf den Boden der Tatsachen geholt, musste sich wieder auf Marcin konzentrieren. Während er mit seinem Hengstschwanz ihre schmerzende Fotze penetrierte, richtete er sich unvermittelt auf und riss ihren, auf seinem Stock aufgespießten Körper ebenfalls mit hoch. Dabei umschlang er mit seinen gewaltigen Armen ihre Hüften und Schultern und hob sie an, als wäre sie eine Feder. Um sie besser im Griff zu haben nahm er sie nun unterhalb der Kniekehlen und den Achseln und stieg mit ihr zusammen vom Bett auf den Boden. Maren konnte das gesamte Publikum sehen, wie es lüstern auf sie und Schauspiel gaffte, mittlerweile sicher 20 bis 25 Personen. Ein heftiger Schmerz ließ ihre Wahrnehmung verschwimmen und sie aufschreien. Ihr eigenes Gewicht drückte sie selbst auf Marcins knochenharten Stock, bis er tief bis zum schmerzvollen Anschlag in ihren Eingeweiden steckte. Sie begann wieder ihre Fassung zu erlangen, als sie von Marcin auf seinem steifen Stock auf und ab gehoben und vor allen Schaulustigen von ...
    ... Angesicht zu Angesicht von Marcin heftigst gepfählt wurde. Sie begann laut zu schreien und zu jammern, der Schmerz und die Geilheit übten sich in ständiger Wiederkehr. Sie war in sich gekehrt und bekam fortan nur noch Marcin mit, der sie nun in verschiedenste Stellungen zwang, die sie selbst im Detail nicht mehr mitbekam. Sie fühlte nurmehr die Penetration und die Gefühle der Ohnmacht, des Schmerzes, der Geilheit, der Orgasmen, der Unterordnung, der Hingabe, der Benutzung.
    
    Plötzlich fand sie sich auf ihren eigenen zittrigen Zehenspitzen stehend wieder. Andauernd wollten ihr die Beine wegknicken, aber schon allein der Reflex, sich nicht selbst aufzuspießen ließ sie durchhalten. Er hatte ihre beiden Arme mit einer Hand schmerzvoll im Polizeigriff, die andere drückte ihren Kopf an der Gurgel fassend nach hinten, ihren Rücken ins Hohlkreuz zwingend. Er fickte sie dabei in schnellen harten Stößen unaufhörlich. Sie stöhnte laut und ungehemmt, beinahe animalisch, fühlte seine Kraft und ihre Schwäche, seine Dominanz und ihre Unterwerfung seine Lust und ihren Lustschmerz, seine Geilheit und ihre Hingabe. Er zwang sie jetzt in sein Gesicht zu sehen, nahm seinen konzentrierten Blick war, fühlte die Wucht seiner Stöße, die ihren Köper jedes Mal durchschüttelte, unfassbar. Sie war jetzt Objekt und Eigentum. Sie war leer und erfüllt! Unendlicher Moment, Zeit steht still! Dann spürte sie sein Finale, sein lautes Stöhnen, seinen Krampf in ihr, er kam, er füllte sie ab, stieß tief in sie ...