1. Milf-Story 06


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... an den Haaren nach oben und küsste sie wild, drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein. Sie versuchte sich währenddessen zu orientieren, links und rechts waren Jan und Pavel, die sie gekonnt fixierten, indem sie mit jeweils einem ihrer muskulösen Arme unter Marens Oberschenkeln hindurchgriffen und sie gleichzeitig an ihren Armen festhielten. Durch diesen Griff wurden Marens Bein aufgespreizt und ihre beiden Ficköffnungen lagen offen und nass vor David, der genüsslich anfing sie intensiv zu kosten und ihre Klitoris zu lecken. Sie fühlte, wie er mit ihrer Klit spielte, wie ein Finger in ihre Lusthöhle eindrang, dann zwei. Ihre Rosette wurde massiert, dann wurden beide Löcher geschmiert, es wurde darauf gespuckt, Finger drangen in ihre Vagina, dann auch in das Poloch. Beide Öffnungen wurden immer stärker penetriert geweitet, mit Fingern gefickt. Sie hatte den Eindruck gefistet zu werden, so intensiv war das Gefühl zwischen Lust und Schmerz. Gleichzeitig wurden ihr Nippel und Brüste hart gekniffen und geknetet. Sie registrierte die Kraft der fünf Invasoren. Sie wusste, dass sie keine Chance mehr hatte, nicht im Geringsten. Sie ergab sich in diesem Moment vollkommen und begann noch lauter zu stöhnen, begann zu hecheln wie damals bei der Geburt von Martin, gab kehlige Laute zwischen Geilheit und Jammern von sich, die unten auf der Terrasse klar und deutlich von Dieter zu vernehmen waren. Sie konnte keinen Gedanken mehr fassen, außer „Oh mein Gott, sie werden mich jetzt alle ...
    ... ficken, oh Gott, bitte fickt mich jetzt, schnell!".
    
    Und so geschah es auch. Ein seltsamer Moment der Leere überkam sie, keine Hand am Körper oder in ihr, Marcin legte das erlegte Wild unterstützt von David auf dem Bett ab, sie sah alle fünf verschwommen um sich, steife Schwänze nackte Körper, gierige Blicke. Ihr Beine wurden zur Seite gezogen, die Arme auch, Sie sah, wie Marcin sich über sie beugte, sie erkannte seinen großen steifen Schwanz, in diesem Moment kniete sich Jan über ihre Brust und verbarg das Geschehen an ihrem Unterkörper. Sie registrierte seltsamerweise belanglose Details, dass Jan kein Gramm Fett unter der Haut hatte, seinen austrainierten Körper und den adrigen Schwanz, den er in ihr Fickmaul drückte, sie öffnete es bereitwillig, hatte keine Wahl, war willig. Gleichzeitig begann Marcin in sie einzudringen, keine Luft mehr in ihr, Atemstillstand, sie wurde geweitet, ausgefüllt, dachte zu platzen, trat neben sich, spürte, dass es kein Ende nehmen würde. Er drang weiter vor unaufhaltsam, sie war wie festgesetzt, gefesselt von der Kraft der Jungs, er schob ihn bis zum Anschlag, schnelles Hecheln. Ein stechender Schmerz meldete sich, ein Aufbäumen, kehliger Schrei mit dem Stock von Jan im Rachen, tiefe Erschöpfung und doch Geilheit. Dann spürte sie ein langsames mehrmaliges Zurückziehen und Wiedereindringen, Ausfüllen und Aufweiten bis an die Grenze, die vorhin mit der Hand schon ausgetestet wurde, wieder Schmerz, aber zunehmend weniger. Waren es die Sexualhormone, ...
«12...789...13»