1. Leben vor der Sissywerdubg


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Transen Fetisch BDSM

    Aus (m)einem Leben, vor der Sissywerdung
    
    Dieser Text, beruht auf einer Nachricht, an eine Nutzerin, hier auf Xhamster.
    
    Der Text, ist wie ALLE INHALTE- welche ich, im Auftrag und mit Genehmigung von GÖTTIN ANDREA hier veröffentliche- in Wort, Schrift, Bild und Ton, frei verfügbar, ich verzichte AUSDRÜCKLICH, auf jegliches Urheberrecht.
    
    Mein Einstieg, in die herrlich geile Welt, der erotisch-realen Rollenspiele:
    
    Bevor ich meine wahre Sissynatur entdecken durfte, war ich ein äußerst aktiver Sadist.
    
    Echte ****games, sind mit dem eigenen Partner natürlich kaum realistisch nachzustellen, auch Absprachen und Vorbereitungen, zu solchen Sessions, sind für das Paar kaum stimulierend.
    
    Ich lernte einen dominanten BDSMler kennen, dessen Frau schon lange davon feucht-geile Träume hatte, vergewaltigt zu werden- idealerweise, von einem brutalen Kriminellen.
    
    Im wahren Leben, war sie eine biedere Hausfrau und Mutter, zweier erwachsener Kinder.
    
    Die beiden wahren damals 3 Jahre zusammen, die Träume begannen bei Ihr, mit 17 und sie erzählte ihm zu Beginn der Partnerschaft schon, von ihrer Fantasie.
    
    Er brachte dieses Thema nicht mehr zum Gespräch- wartete stattdessen und hoffte, einen Weg zu finden, diese Nummer, sicher zu realisieren.
    
    Rechtlich leider nötig:
    
    Die folgenden Sc***derungen, sind reine "Fiktion" und beschreiben in keinem Augenblick, reale Geschehnisse:
    
    Kurzum:
    
    Wir beschlossen, dass ich seine Frau, Zuhause "überfalle" und "vergewaltige". Sie ...
    ... kannte mich bis dahin nicht.
    
    Sein Haus lag dafür ideal- abgelegen, nur schwer zugänglich- und per Vertrag, sicherte ich mich ab, um nicht nachher belangt werden zu können.
    
    Er war auf einer offiziellen Dienstreise, als ich an dem Wochenende das ****game durchzog.
    
    Er gab mir die Hausschlüssel und Informationen, wann seine Frau vom Einkaufen zurück kam- so startete ich dann die Aktion.
    
    Er hatte im Keller, ein großes, sehr gut ausgestattetes BDSM Zimmer, was natürlich den Spielspaß, enorm erhöhte.
    
    Von Freitag Mittag- etwa 13 Uhr, bis Dienstagabend- dann kam er von der Dienstreise zurück- hätte ich Zeit, das ****game durchzuziehen.
    
    Es gab damals weder verbreitet Internet und Mobilfunktelefone, waren noch die Ausnahme.
    
    Er rief von den Geschäftsreisen bei ihr an- aber auch nicht jeden Abend.
    
    Ihre Eltern lebten in einem betreuten Wohnen, etwas weiter weg, ihre beiden Kinder studierten sehr weit entfernt und sie hatte Urlaub.
    
    Alles war also angerichtet ☺️
    
    Es war klasse, geil und orgastisch, ich hatte meinen Spaß und seine Frau zitterte, schwitzte und hatte echte, extreme Panik.
    
    Denn meine Rolle, legte ich so an, dass ich vom Einbrecher, zum sadistischen Vergewaltiger mutierte- jedoch erst, nachdem ich das BDSM Zimmer "entdeckte".
    
    Ich hatte es psychologisch, sehr fein und perfekt choreographiert.
    
    Freitag, 18 Uhr, das Telefon im Haus klingelte- ich schenkte ihm keine Beachtung.
    
    19 Uhr, die Haustüre würde aufgeschlossen- Sie war gefesselt und ...
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