Leben vor der Sissywerdubg
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Transen
Fetisch
BDSM
... geknebelt, im schallisolierten Keller verstaut- ich musste pinkeln und hörte oben jemanden reinkommen.
Der Anruf kam von Ihrer Tochter- jetzt stand sie, für einen Überraschungsbesuch, oben in der Diele.
Er verstand sich gut mit Ihren Kindern, beide hatten Schlüssel zum Haus und im ersten Stock, eine Wohnung, die sie nutzen könnten.
Semesterferien- das hatte ich nicht bedacht.
Sie ahnte unten im BDSM Zimmer nichts- ich musste Handeln und hatte keine Möglichkeit, Ihn zu erreichen und das weitere Vorgehen abzusprechen.
Die Spannung war förmlich zu hören, die nun zwischen Keller und Diele lag- ich musste handeln.
Gerade wollte ich, maskiert und mit einer ungeladener Pistole nach oben, die Tochter "empfangen", hörte ich eine zweite Stimme- eine junge Frauenstimme.
Ich wartete.
Jetzt rief die Tochter nach ihrer Mutter- im BDSM Zimmer, war das aber nicht zu hören.
Die andere Frau sagte: "Ich geh mal schnell oben auf Toilette" und ich wusste, jetzt muss ich handeln.
Die Tochter war schnell überwältigt und musste ihre Freundin, in den Keller locken, dort fesselte ich auch sie.
Ihre Tochter war lesbisch und war seit zwei Jahren, mit ihrer Freundin ein Paar.
Und was für eines.
Die beiden sahen unglaublich gut aus- fleischgewordene Sexbomben, 21 und 22 Jahre alt.
Er fand das sehr geil, ihre Mutter freute sich, dass ihre Tochter glücklich war.
Ich ging kurz in mich und überlegte meine Optionen und entschied mich, für die realistischste und ...
... geilste Variante.
Unvorbereitet, ließ ich die beiden Mädels, gefesselt und geknebelt, in das BDSM Zimmer hoppeln- die Mutter, riss die Augen auf, aus Angst und Panik, wurde Scham und Wut- ein absolut traumhafter Anblick.
Die zwei Mädels kannten das BDSM Zimmer und die Neigung der beiden nicht.
Kurz zuvor, war ich so geistesgegenwärtig, dass ich die Videokamera, die Er im BDSM Zimmer, immer startklar hatte, einschaltete und so, die Szene der hereinhoppelnden Mädels und der völlig entsetzten Mutter, filmte.
Der Rest des Wochenende, war ein unfassbarer Traum, aus Ficken, Erniedrigen, Quälen und sadistischer Lusterfüllung.
Ich machte, wie mit Ihm abgesprochen, viele Bilder und Videos der Session, das dürfte auch der Grund sein, dass es nie, zu Ermittlungen kam- da die drei Frauen kaum Interesse hatten, dass dieses Material irgendjemand zu sehen bekam.
Er traf mich, kurz vor seiner Heimkehr.
Auf einem Parkplatz, übergab ich Ihnen erst die Bilder und Videos, dann erzählte ich ihm, von dem, was passierte.
Er hörte ungerührt zu und ich rechnete, mit einem Wutausbruch seinerseits.
Doch er drehte sich um und ging in das Gebüsch, vom Parkplatz- nach 5 Minuten kam er zurück und sagte:
"Das hat mich derartig aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen abwixen müsste"- wir lachten beide- ich war natürlich erleichtert.
Wir wurden beste Freund und durch seine extrem guten und einflussreichen Kontakte, eröffnete sich mir, die Erfüllung, all meiner sadistischen Träume- ...