1. Story 0174


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    Story 0174
    
    LIEBE ANNA!
    
    Wie versprochen, sende ich Dir beiliegend das Foto, das wir von unseren Aktivitäten gemacht haben. Schade, dass Du nur von hinten zu sehen bist, Du musst Dich gerade umgedreht haben. Ich hätte gerne auch Dein schmerzverzerrtes Gesicht gesehen. Aber Dein Popo als Nadelkissen ist ja auch ein sehr, sehr erregender Anblick, nicht wahr? Findest Du doch auch? Oder?
    
    Noch immer bin ich ganz perplex über die Entdeckung, die ich an Dir gemacht habe. Da kennt man einander jahrelang und weiß doch nichts voneinander. Ich habe Dich wohl immer für ein sanftes Geschöpf gehalten. Ich habe auch bemerkt, dass Du mich ein wenig anhimmelst. Auch Du warst mir angenehm und vertraut. Deshalb kam ich immer gerne zu Dir. Ich spürte auch, dass Du mich beim Maßnehmen gerne berührtest, besonders im Schritt, an der Innenseite der Oberschenkel und an den Brüsten. Alle meine engen und dünnen Kleidungsstücke sind ja von Dir und sie passen und stehen mir ausgezeichnet. Ich dachte mir auch nichts Besonderes dabei.
    
    Ich ahnte auch noch nichts, als Du mich über den Fernsehfilm vom Vortag fragtest.
    
    In lustvollen Gedanken rekapituliere ich die Szene immer wieder!
    
    Ich holte die schwarzweiß karierte, enge Bluse und die weißen Hotpants ab. Du batest mich:
    
    „Wollen Sie es nicht noch einmal anprobieren, Frau Christiane, damit ich sehe, ob es auch wirklich sitzt nach den letzten Änderungen?“
    
    „Aber Anna, es sitzt doch immer wie angegossen, wenn Sie mir etwas auf den Leib ...
    ... schneidern. Wozu also?“
    
    „Ach, bitte, Frau Christiane, ich bin da nicht so sicher!“
    
    „Na ja, Anna, wie Sie wollen!“, sagte ich ein wenig verdrossen und begann mich auszuziehen. Meine Laune hob sich, als ich Deine bewundernden Blicke auf meinem Körper fühlte. Ich schlüpfte vergnügt in die Höschen und in die Bluse. Ich genoss Deine Hände, die an meinem Leib entlangfuhren, die Brüste streiften, im Schritt verweilten.
    
    „Haben Sie den Fernsehfilm gestern abends gesehen, Frau Christiane?“, fragtest Du mich leise.
    
    „Ja, Anna, „Pulverdampf in Casa Grande“ war wohl der Titel. Meinen Sie den, Anna?“
    
    „Ja, Frau Christiane, den meine ich. Was halten Sie davon, wie hat er Ihnen gefallen?“
    
    „Ach, Anna, überhaupt nicht. Ein ziemlich fader Western, nur eine einzige Szene war ein wenig aufregend!“, entfuhr es mir unwillkürlich.
    
    Ich erschrak sogleich und spürte wie ich rot wurde und Hitze in mir aufstieg, denn ich dachte dabei an die Szene, in der die hübsche Joanna von ihrer Rivalin Ramona des Diebstahls bezichtigt und vor allen Arbeitern und Angestellten der Estanzia an einen Baum gefesselt und von dem Aufseher gepeitscht wird, der ihr zuvor in ihrem wehrlosen Zustand und um sie zusätzlich zu demütigen und sich selbst und die anderen aufzugellen, das Kleid vom Leibe reißt. Das Klatschen der Lederpeitsche auf der nackten Haut, die vergeblichen Versuche der Gepeitschten, auszuweichen und den Schmerz zu verbeißen. Der Trotz, die Qual, der Schmerz in dem schönen Gesicht der ...
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