Story 0174
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
... Gefolterten, die Brüste, die sich an der rauen Rinde rieben, der nackte Rücken und der wohlgeformte Popo, auf die die Peitsche klatschend niedersauste, all das hatte mich maßlos erregt, so erregt, dass ich froh war, dass das Videoband mitgelaufen war, damit ich die Szene Gerd vorspielen konnte. Aber was sollte ich Anna sagen, wenn sie mich fragte, welche Szene mir gefallen hatte? Ich beschloss zu lügen und irgendeine Szene zu nennen. Aber Deine Antwort nahm mir den Atem und ließ mich anderen Sinnes werden.
„OH, Frau Christiane, wenn es doch dieselbe Szene wäre, die mir auch gefallen hat!“, meintest Du schüchtern und sahst mich dabei nicht an. Zögernd streiftest Du an meinen Brüsten wieder und wieder entlang, dass ich schon nicht mehr wusste, was ich tun sollte, weil mich das erregte. Da holtest Du tief Atem und nahmst offenbar allen Dir zur Verfügung stehenden Mut zusammen:
„Ich meinte nämlich die Szene, ja, wie soll ich es nur sagen,...... die Szene, in der die schöne Joanna festgebunden und ausgepeitscht wird, nämlich, das ist doch toll, nicht wahr?“ Jetzt sahst Du mich immer noch nicht an. Du wartetest. Ich war ziemlich überrascht, aber auch erfreut, eine verwandte Seele zu finden und ich beschloss vorsichtig zu sein, um Dich nicht zu verschrecken.
„Aber das ist ja lustig, Anna, genau diese Szene habe ich auch gemeint. Das ist die einzige mit Pfiff in dem ganzen Film!“
„OH, wie mich das freut, Frau Christiane, es ist nämlich so, dass diese Szene mich sehr ...
... stark erregt. Ja, so ist das.“, sagtest Du zögernd.
Dabei fummeltest Du weiter an mir herum, obwohl doch wirklich nichts mehr zu tun war. Ich spürte Deine Verlegenheit, ich spürte, dass Du noch mehr sagen wolltest, aber nicht den Mut hattest es zu tun. Ich wurde ärgerlich und wollte Dich eben zur Rede stellen, weil Du immer noch an mir herumstreicheltest. Da griffst Du mir zwischen die Beine, dass ich erschrocken zusammen fuhr und riefst ganz aufgeregt:
„Aber, aber Frau Christiane, Sie sind ja ganz nass im Schritt, das schöne, neue Höschen! Hat der Film Sie auch so erregt?“
Dabei blicktest Du mich mit großen Augen erstmals wieder an. Ich wollte empört sein, Dich zurechtweisen, aber ich konnte nicht. Ich lächelte nur, nahm Deine Hände in meine und schob sie sachte von meinem Leib weg.
„Oh bitte, Frau Christiane, Verzeihung, bitte vielmals um Verzeihung, ich habe mich gehen lassen, bin Ihnen lästig gefallen, bitte verzeihen Sie mir, ich will alles wieder gut machen!“, sagtest Du gepresst, mit ängstlich aufgerissenen Augen.
„Das brauchen Sie nicht zu tun, Anna. Sie haben ja Recht. Auch mich hat die Szene ungeheuer aufgeregt und es freut mich, dass Sie ebenso empfinden. Sie müssen einmal zu uns kommen. Mein Mann hat eine riesige Sammlung von solchen Zeichnungen, auch Videos und Fotos und Bücher und Geschichten, in denen Frauen gequält und gepeitscht werden. Wir haben auch ein Au-pair-Mädchen im Haus, das sich sehr gerne schlagen lässt, ich habe einige Freundinnen, die ...