Wie ich zum Lustknaben wurde
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... neugierig an meinem Anus herum. Schmerzen und Scham überkommen mich. Dann steht auch schon einer der Männer vor mir. Grinsend sieht er auf mich herab, packt fest meinen Kopf und hält mir seinen halberigierten Penis auffordernd direkt vor den Mund.
Der durchdringende Geruch von Schweiß schlägt mir aus seinem dichten Schamhaar entgegen. Bedächtig langsam zieht der sadistisch-genüsslich von oben auf mich herabgrinsende Kerl seine Vorhaut zurück. Der Geruch von Wichse und ungewaschener Nille schlägt mir entgegen. Sich an seiner dominanten Position als Freier weidend fordert er: "Lutsch meinen Schwanz, du Parkplatz-Schlampe!"
Würgreize überkommen mich bei der Vorstellung, dieses ungewaschene Genital in meinen Mund aufnehmen zu müssen. Brutal packt der vor mir stehende Freier mich an den Haaren und überdehnt meinen Kopf so weit in den Nacken und herrscht er mich an: "Mach dein Maul weit auf, du Schwanz-Flittchen!"
Ich habe dir schwersten Gegner, im Ring besiegt. Ich gelte im Studio als einer der Stärksten. Bislang war ich allgemein bekannt für meine Durchsetzungsfähigkeit. NIEMALS hätte ich geglaubt, derart mit mir reden zu lassen - und doch öffne ich zaghaft scheu meine Lippen und biete meinen Mund dem ungewaschenen Schwanz zur Triebbefriedigung an.
"Ja, SO bist du eine folgsame Schlampe!", höhnt der Freier und drückt mir unerbittlich seinen nach Wichse und Nille stinkenden Schwengel in den Mund. "Und jetzt lutsch meinen Schwanz schön hart, damit ich dein süßes ...
... Blase-Maul so richtig schön ficken kann!"
Ich spüre das warme, halbschlaffe Lustfleisch des Freiers in meinem Mund. Ich schmecke die an ihm haftenden salzig-muffigen Rückstände wichsender Lust. Würgreize überkommen mich, als ich an dem ungewaschenen Lustfleisch zu lecken beginne. Mit sadistischer Freude drückt der Kerl meinen Fleischkolben noch tiefer und verlangender in meinen Mund hinein.
Auch wenn mir Würgreize zusetzen und ich vor peinigender Beschämung im Boden versinken möchte, bricht meine devot-masochistische Lust nun mehr und mehr aus ihrem verborgenem Versteck heraus. Immer hingebungsvoller lecke ich an der Eichel - egal, wie penetrant sie riechen mag - meines Freiers. Ich bin nun ganz und gar eine Schwanz lutschende Schlampe! So abgrundtief ich mich dafür auch schäme, will ich nun nichts Anderes mehr sein, als eine devot sich hingebende Hure! In vorauseilendem Gehorsam kämpft meine angewiderte, aber devot ergebene Zunge sich nun - ohne dazu aufgefordert zu sein - durch sein nach Schweiß riechendes Schamhaar. Demütig ergeben zu meinem Freier aufschauend lecke ich seine salzig schmeckenden Hoden. "Du bist ja eine richtig hemmungslose Schlampe!", staunt mein Freier und genießt es, sich von mir seine salzig-schweißigen Hoden lecken zu lassen.
Schnell ist der Schwanz meines Freiers durch das Bemühen meines Mundes zu voller Größe und Härte angeschwollen. Schnell hat mein Freier das Potential meines devoten Masochismus erkannt. Allein nur, um mir ein Gefühl der ...