Wie ich zum Lustknaben wurde
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... denke, du solltest deine Freier darum bitten, ob sie dich kleine Schlampe sauber pissen wollen." - erwartungsvoll sieht er mich an.
Auch wenn ich mich inzwischen tatsächlich wie eine verkommene Schlampe fühle, bringe ich es einfach nicht fertig, eine solche `Bitte` zu äußern.
"Los bitte sie darum, dich sauber zu pissen!", verlangt Maik ungehalten und zieht mir die Weidenrute über meinen entblößten Schambereich.
Schmerzerfüllt stöhne ich auf - schweige ansonsten aber verschämt. Hart trifft die Weidenrute meinen Schambereich ein weiteres Mal.
"Zur Strafe, dass du meiner Anweisung nicht sofort Folge geleistet hast, wirst du deine Freier nun darum bitten, dass du ihre Pisse SCHLUCKEN darfst!", brutal geht die Rute ein weiteres Mal auf meinen Schambereich nieder. "Bitte sie JETZT und SOFORT darum!"
Ich spüre, dass es ihm ernst ist und verwundere mich selbst, als ich tatsächlich die, mich dabei sogar filmenden Männer leise und zutiefst beschämt frage: "Darf ich eure Pisse trinken?"
"Aber gerne doch!", höhnisch lächelnd öffnet der Erste seine Hosen. "Los leg dich auf dem Tisch hin!", fordert er mich auf und stellt sich, nachdem ich mich auf dem Tisch ausstreckte, neben mein Gesicht, um mir seinen Schwanz direkt über den Mund zu halten. "Und jetzt öffne dein Maul!"
Vier filmende Handys und (mit Maik) sechs erwartungsvoll-gespannte Männer ergötzen sich daran, wie ich von gedemütigter Scham gepeinigt zaghaft meinen Mund öffne. Ohne zu Zögern hält der neben mir ...
... stehende Freier mir seinen Schwengel in den geöffneten Mund und herrscht mich an: "Und schluck ja JEDEN Tropfen! Wehe, es geht etwas daneben!" - und pinkelt dann ohne Gnade in meinen Mund hinein.
Würgreize überkommen mich, als sein warmer gelber Strahl sich in meinen geöffneten Mund ergießt. Prustend verschlucke ich mich und spucke den ersten Schwall seines Urins wieder aus. Sofort halten zwei hinter mir stehende Männer meinen Kopf fest. Auch wenn es kein Problem für mich darstellen würde, mich zur Wehr zu setzen, lasse ich mich von ihnen auf demütigendste Weise auf den Tisch festhalten - öffne erneut meinen Mund und nehme den nächsten Urinstrahl aus dem in meinen Mund gehaltenen Schwanz entgegen.
So brutal mich abartiger Ekel erfasst, schlucke ich - um mich nicht noch einmal zu verschlucken - eilfertig Schluck um Schluck des in meinen Mund sich ergießenden Urins herunter. Was ist aus mir geworden? Zu was habe ich mich machen lassen? - frage ich mich entsetzt, als ich mir in den Mund pinkeln lasse und den Urin eines wildfremden Mannes demütig ergeben schlucke.
Kaum hat der Freier sich in meinen Mund entleert, lecke ich in vorauseilendem Gehorsam auch noch den letzten Tropfen seines gelben Safts von seiner Eichel ab. Selbstgefällig auf mich herabgrinsend sieht der Lustbock mir dabei zu und macht dann dem nächsten pissbereiten Freier an seiner Stelle Platz.
"Du bist ja nicht nur eine bereitwillig Sperma schluckende Schlampe, sondern darüber hinaus auch noch eine richtig ...