1. Wie ich zum Lustknaben wurde


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... Lustknaben verlangen? - frage ich mich, erschaudere beschämt und bleibe zu meinem grenzenlosen Erstaunen, demütig ergeben - und zu (fast) allem bereit, als sein Lustknabe in seinem Auto sitzen.
    
    "Steig aus!", fordert Maik mich bestimmenden Tons auf und steigt ebenfalls mit aus.
    
    Was kommt jetzt? - frage ich mich, als Maik sich auf die Motorhaube seines Wagens setzt und mich herablassend grinsend von oben bis unten ansieht. Wieder fühle ich mich begutachtet wie eine Straßendirne. "Zeige mir deinen nackten Oberkörper!", herrscht er mich streng an.
    
    Verstohlen sehe ich mich um. Wir stehen unmittelbar im Zentrum des Parkplatzes. Fünf weitere Wagen parken in der Nähe, in jedem sitzt ein Mann. Interessiert sehen die Männer aus ihren Autos zu uns herüber. Siedend heiß geht mir auf, dass es sich hier um einen Parkplatz für frivole Männer-Treffen handeln muss.
    
    "Zieh dein Shirt aus! Zeig deinem HERRN deinen Körper!", herrscht Maik mich ungeduldig an. So verlegen beschämt ich mich auch fühle, lege ich dennoch mein Shirt ab - und lasse mich mit entblößtem Oberkörper auf diesem öffentlichen Parkplatz von meinem HERRN und den fünf in ihren Autos sitzenden Männern betrachten.
    
    "Nicht schlecht! Du bist sehr schön durchtrainiert!", staunt Maik, erhebt sich mit anerkennendem Blick von der Motorhaube seines Wagens und begutachtet mich von allen Seiten. Was er sieht, scheint ihm sehr zu gefallen. Ausgiebig betastet er meine waschbrettartig freiliegenden Bauchmuskeln. Eingehend ...
    ... befühlt er prüfend die Wölbungen meiner Brustmuskeln und Oberarme - fordert mich dann auf, meine Arme zu erheben.
    
    Sklavisch ergeben komme ich seiner Aufforderung nach und schaue dabei mit schamgerötetem Gesicht zu Boden. "Schön glatt rasierte Achseln hast du süße Lustsau!" - anzüglich grinsend streicht Maik über meine Achselhöhlen. So entwürdigt ich mir auch vorkomme, so heiß mich glühende Scham auch quält - überkommt mich dennoch eine heiß-kalt prickelnde Gänsehaut nach der anderen.
    
    "Du schämst dich abgrundtief - gleichzeitig erregt es dich aber auch in höchstem Maße, als Lustfleisch betrachtet zu werden! Deine Erregung und deine schüchtern-scheue Scham gefallen mir.", genüsslich weidet Maik sich an der mir peinlichen Situation und gießt noch weiteres Öl ins Feuer meiner Beschämung, als er zu den anderen Autos hinübersieht und grinsend ergänzt: "Den Herren dort, scheinst du ebenfalls sehr zu gefallen!"
    
    Wie ich jetzt sehe, haben die Männer inzwischen ihre Autos verlassen und nähern sich uns höchst interessiert. Diabolisch grinsend sieht Maik mich an und verlangt im Ton, der keinen Widerspruch duldet: "Und jetzt zieh deine Hose aus und übergib sie mir!"
    
    Kurz wallt der Wille, jetzt und hier abbrechen zu wollen in mir auf. Nach einem Moment verlegenen Innehaltens, komme ich jedoch mit hochrotem Kopf Maiks demütigender Aufforderung nach. Verlegen zu Boden schauend öffne ich meine Hose und lasse sie tiefbeschämt herunter. Warum tue ich das? Warum lasse ich mich in aller ...
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