Wie ich zum Lustknaben wurde
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... meiner gedemütigten Beschämung will mein Kleiner Freund, der sich unter den lüsternen Blicken der Umstehenden immer härter aufrichtet, nichts wissen. So heiß vor Scham meine Schläfen pochen, so heiß durchblutet steht er kerzengerade aufrecht. Ich schäme mich in Grund und Boden! Nicht nur, dass ich mich in aller Öffentlichkeit hier nackt betrachten lasse - Nein, dies reicht nicht, nun zeige ich, in dieser mich entwürdigenden Situation, sogar noch eine knallharte Erektion! Beschämender geht es ja wohl kaum mehr!
Theatralisch langsam kommt Maik - meine demütigend peinliche Situation genüsslich auskostend - auf mich zu. Diabolisch grinsend sieht er auf meine Erektion, die mich gnadenlos meiner devot-masochistischen Lust entlarvt. "Du bist ja eine richtig zeigefreudige geile Sau! Und wie es sich für eine zeigefreudige Schlampe gehört, bist du auch noch komplett rasiert!" - mit besitzergreifendem Stolz streichen seine Finger über meinen glatten, haarlosen Schambereich - "Wie es sich für einen devoten Lustknaben gehört, wirst du deinen Schambereich, deine Arschritze, wie auch deine Achseln ab jetzt natürlich IMMER rasiert halten."
Widerspruchslos lasse ich es mir gefallen, dass mein HERR mit aller Selbstverständlichkeit - hier, auf einem öffentlichen Parkplatz - meinen Schambereich untersucht. Indem ich dabei zutiefst verlegen zu Boden schaue, sehe ich nur noch deutlicher, wie er an meinem erigierten Genital die Vorhaut so weit zurückzuziehen versucht, dass ich das Gefühl ...
... habe, sie würde gleich abreißen. Warum nur, lasse ich DIES mit mir tun?
"Du schämst dich abgrundtief, als Hetero-Mann eine Erektion zu bekommen, während du dich anderen Männern als Lustfleisch zeigen musst. Und du verstehst nicht, warum dies dich erregt. Hab` ich Recht?", fragt Maik mich, während er nun meine Hoden untersucht. Ihm Recht gebend nicke ich.
"Ich kann dir sagen, warum dies so ist.", erklärt Maik, während er Größe und Beschaffenheit meiner Hoden untersucht. "Gerade als hetero orientierten Mann demütigt es dich ganz besonders, dich nackt anderen Männern als Lustobjekt zeigen zu müssen, und weil du in deinem tiefsten Inneren - egal, ob als Mann oder Frau - eine devot-masochistische Hure bist, macht gerade diese, dich ganz besonders demütigende Situation dich auch so unfassbar an. Wärest du eine Frau, würdest du dich als devote Hure von jedem Ficken lassen wollen. Allein nur aus devot-masochistischer Triebhaftigkeit heraus, würdest du freiwillig als Nutte für einen dominanten Zuhälter am Straßenrand stehend, nur zu gern anschaffen gehen wollen. Nun bist du aber ein vor Kraft und Muskeln strotzender Mann - dennoch will die devote Hure in dir sich als Lustfleisch anbieten. Die in dir schlummernde devote Hure will dies so unerbittlich, dass du - so abgrundtief du dich dabei auch schämst und erniedrigt fühlst - gar nicht anders kannst, als dich als devoten Lustknaben hinzugeben. Je mehr dich deine devote Hingabe beschämt, desto mehr erregt dies deinen tief verborgenen ...