1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 2


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... müde?"
    
    Die Frage meiner Mutter hat ein wenig Ungeduld im Hintergrund.
    
    "Es geht noch" antworte ich, obwohl ich auch schon zu kämpfen habe.
    
    Die Hitze des Tages und vier mal Abspritzen können einen Jungen Mann schon auslaugen.
    
    Frau Leipold versucht es auf die nette Art.
    
    "Wegen mir brauchst du dich aber nicht zu quälen. Ich unterhalte mich auch mit deinen Eltern. Oder hast du etwas Interessantes zu erzählen?"
    
    Ihre Stimme hat einen leichten Zungenschlag. Der Wein wirkt sich schon aus.
    
    Ich glaube zu wissen, worauf sie hinaus will. Soll ich gar die Geschichte unseres gemeinsamen Nachmittags erzählen? Nervös schaue ich in die Runde. Meine Eltern warten gespannt auf die weitere Entwicklung.
    
    "Ähmm... ich bin auch tatsächlich ganz müde. Gute Nacht!"
    
    Also gut. Rückzug auf allen Linien. Ich mache mich davon.
    
    Im Zimmer mit meinem Bruder sehe ich, dass er schon tief und fest schläft. Von der Terrasse höre ich die drei tratschen.
    
    'Dann geh ich mal Zähneputzen' überlege ich in Gedanken und verschwinde ins Bad.
    
    Während der Zahnreinigung schießen mir verschiedene Szenarien durch den Kopf.
    
    Wie, wenn Magda jetzt wirklich fragt, ob sie mich verführen darf und ich sie bald ficken kann.
    
    Wie werden meine Eltern reagieren?
    
    Müde schleiche ich ins Zimmer zurück. Alles ruhig, nur mein Bruder sägt friedlich vor sich hin.
    
    Auf der Terrasse wird gekichert.
    
    Ich versuche durch das Fenster zu erkennen, was sich abspielt.
    
    Alle sitzen auf ihren Stühlen und ...
    ... unterhalten sich angeregt. Die Ungewissheit nagt in mir.
    
    Soll ich jetzt schon ins Bett gehen?
    
    Eigentlich hat das Zähneputen und Nachdenken wieder die Müdigkeit verscheucht.
    
    'Ich geh noch einmal zu Ihnen' beschließe ich.
    
    Leise schleiche ich durch das Haus, um sie zu überraschen.
    
    Ich habe vor, mit einem lauten "Huuuu" auf die Terrasse zu springen und die Erwachsenen damit zu überraschen.
    
    Die Terrassentür steht offen, aber durch das Insektengitter höre ich sie leise diskutieren.
    
    Bevor ich meinen Plan umsetzen kann beginnen sie wieder zu reden.
    
    Eigentlich ist es mehr ein Flüstern.
    
    Ich muss noch näher an die Tür kommen, um alles richtig zu verstehen.
    
    Die Lampe haben Sie abgeschalten und stattdessen flackern zwei Kerzen, die ein wenig Licht spenden.
    
    "Denkst du, dass die beiden schon schlafen?" höre ich meine Mutter mit leicht lallender Stimme fragen.
    
    "Soll ich nachschauen gehen?" antwortet mein Vater.
    
    "Aber lass sie. Die sind ja schon hundemüde gewesen. Da rührt sich nix mehr" mischt sich schwer lallend die Stimme von Frau Leipold ein ehe sie fortsetzt.
    
    "Ich möchte jetzt endlich deinen Schwanz in mir. Ich bin sooo spitz und warte schon den ganzen Abend drauf."
    
    Ich glaube, ich spinne. Magda will sich von meinem Vater ficken lassen.
    
    Sofort bin ich wirklich hellwach.
    
    "Du bist immer sowas von geil, wenn dein Göttergatte nicht zu Hause ist. Der muss aber ganz schön von dir gefordert werden."
    
    Die Stimme meines Vaters klingt schon etwas ...
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