1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 2


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... erregt.
    
    Magda steht langsam und schwankend auf und hält sich an der Sessellehne fest um in ihrem Dusel nicht umzufallen. "Ich werd dir schon zeigen" meint sie nur und macht eine ausladende Bewegung mit dem freien Arm.
    
    Mit der freien Hand greift sie danach zu ihrer Hüfte und zerrt am Kleid.
    
    Jetzt erkenne ich, dass der Stoff nur mit einem Band zusammengehalten wird.
    
    Sie bekommt endlich das Band zu greifen.
    
    Mit einem Ruck zieht sie daran und in der nächsten Sekunde fällt der Stoff zu Boden.
    
    Ich hätte fast aufgeschrien, als sie sich so splitterfasernackt vor meinen Eltern präsentiert.
    
    Augenblicklich passiert das, was ich nicht für möglich gehalten habe.
    
    Mein Kleiner wächst schon wieder.
    
    Der Anblick von Magda's Brüsten und dem blonden Haarschopf presst mein Blut trotz der späten Stunde in meinen Penis, der die Pyjamahose in der Mitte aufspannt.
    
    "Trara" flüstert Frau Leipold und reckt ihre Arme in die Höhe.
    
    Gerade noch rechtzeitig klammert sie sich am Tisch an, bevor sie hinfällt und quittiert diese Aktion mit einem "Uups".
    
    Ich halte meine Hand vor den Mund um nicht erschrocken aufzuschreien.
    
    Abgelenkt durch die Textillosigkeit von Frau Leipold entging mir, wie meine Eltern auf die Situation reagierten.
    
    Jetzt wandte ich meinen Blick ihnen zu und erschrak ein weiteres Mal.
    
    Diesmal aber war die Ursache höchst unterhaltsam.
    
    Meine Mutter hatte sich zum Sessel meines Vaters gebeugt. Er hat sich aus der Hose befreit, damit sie - ihren Kopf ...
    ... über den Schoss gebeugt - an seiner Stange saugen kann, die steif zwischen den Schenkeln in die Höhe ragte.
    
    Mit der einen Hand kraulte sie seine Eier, die andere ist zwischen ihren Schenkeln verschwunden.
    
    Während sie den Kopf auf und ab bewegt lässt sie ein Gurgeln hören, das ihr Wohlbefinden durch die Selbstbefriedigung ausdrückte.
    
    Papa stöhnte genüßlich, streichelte Mamas Rücken und den Kopf.
    
    Magda steht unsicher schwankend an den Tisch gelehnt.
    
    "Und was ist mit mir?" lallt sie in Richtung der beiden anderen.
    
    "Das könnt ihr nicht mit mir machen. Mich in diesem Zustand hier stehen zu lassen..."
    
    Sie klammert sich mit den Fingern am Tisch fest und bewegt die andere Hand zu ihren stramm aufgerichteten Knospen.
    
    Die Brustwarze zwirbelnd stöhnt sie los: "Ich will gefickt werden, Kruzifix noch einmal."
    
    Dann ließ sie von der Brust ab und teilt ihre Spalte mit den Fingern, zieht sie von ganz hinten bis über den Kitzler zwischen den Schamlippen durch, wie eine Kreditkarte durch den Leser.
    
    Schwankend hielt sie die Hand ins flackernde Kerzenlicht und starrte sie an. Sie schimmert nass.
    
    "Schaut euch das an. Ganz reif....zum Pflücken!" beschwert sie sich in Richtung meiner Eltern.
    
    Die lassen sich aber nicht stören und stöhnen um die Wette.
    
    "Ja, mach weiter. Das tut so gut" drängte Papa keuchend, die ihrerseits ihre Spalte bearbeitete und keuchend anzeigt, dass auch sie dem Höhepunkt zustrebt, während sie die stramme Rute lutscht.
    
    Ich hatte in der ...
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