1. Die Dienstreise


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du ein Handtuch holen?" Ireen ging ins Bad, und Moira stand auf, um ihr Kleid auszuziehen. "Hilf mir mal beim Reißverschluss, du Spanner." Ian fand nicht, dass er ein Spanner war, er war mehr ein Genießer bei diesen beiden Frauen, doch er half ihr. Bald stand Moira in einem süßen BH, einem Strumpfgürtel, der die Strümpfe hielt und einem, wie es aussah, engen Schlauch vor ihm.
    
    Nun wusste Ian, wie sie es schaffte so schlank auszusehen.
    
    "Hilf mir Junge, das Ding muss runter", das Klang richtig verzweifelt.
    
    "Mum, jetzt weißt du, was du die nächste Zeit mit Ireen machst."
    
    "Ja, die Wampe abtrainieren. Ich hatte nicht gedacht, dass das Ding so schweißtreibend ist." Ireen kam mit dem Handtuch, mit dem sie den Körper ihrer Mutter trockenrieb.
    
    Ian sah, dass Moira kein Unterhöschen trug. "Ireen, wie ist es bei dir, auch kein Höschen?"
    
    "Warum, Brüderchen? Gefällt es dir?" Oh ja, Ian gefiel der Gedanke. Er fuhr seiner Schwester mit der Hand über den Po und spürte die Schnallen des Strumpfgürtels.
    
    "Wir dachten und, dass es so eindeutiger ist. Wenn man Strümpfe trägt, an denen sie strumpfhaltergleich befestigt sind, sieht man doch nichts."
    
    Ian sah seine sich auf dem Bett rekelnde Mutter und sagte "Moira aufstehen, wir müssen los." Ireen half ihr wieder bei der 'Schlankheitswurst', wie Moira das genannt hatte, und dann in das Kleid. Ian sah den beiden Frauen dabei mit Vergnügen zu. Das Abendessen war ein voller Erfolg. Einmal schmeckte es allen, obwohl die Portionen ...
    ... 'nouvelle cuisine' gemäß sehr klein waren, auch fühlten sich die beiden Frauen unter den Blicken der Menschen wohl und Ian, weil er solche umwerfenden Frauen hatte. Später, als sie wieder zurück im Hotel waren, bekam Moira ihre Entschädigung, sie wurde lange und zärtlich von Ian geliebt. Ireen durfte ihre Mutter anschließend wieder auslecken.
    
    Der am folgenden Tag unterzeichnete Vertrag war zur Zufriedenheit beider Seiten. Das Abendessen in dem exklusiven Club, in den Ian, Moira und Ireen eingeladen worden waren, verlief wohl nicht ganz im Sinne der Gastgeber. Ireen hatte mitbekommen, dass die Frauen aus der Firma des Kunden ihr und Moira Ian abspenstig machen wollten. Nicht nur als Mitarbeiter, sondern auch, und das wohl besonders, als Mann im Leben. Als Liebhaber und Sexpartner. Doch die beiden Frauen hatten ihren Ian fest im Griff mit ihren am Vortag gekauften Kleidern, da konnten die anderen Frauen noch so ausgefallene Kleider tragen. Sie waren, so hatten Moira und Ireen sich mit einem Blick verständigt, die seriösesten Sexbomben an diesem Abend. Das zeigte sich auch, als sie einige Männer von der Tanzfläche entführen wollten. Doch diese Männer hatten das ohne Rücksprache mit ihren eigenen Frauen gemacht. Diese Männer tanzten zwar ganz annehmbar, doch jeder wurde von seiner Frau schnell zurückgepfiffen. Die wenigen Frauen, die sich an Moira und Ireen machten, bekamen Ärger mit ihren Lebenspartnern, oder auch Lebenspartnerinnen. Später im Bett, alle drei waren vollauf ...
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