Ein super Gespann.
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Aufklärung
Es war eine stille Zeit, eine Zeit des Wandels und der Veränderung. Sebi, bisher ein aufgeweckter und energiegeladener Junge, war plötzlich in der Blüte seiner Pubertät. Die Anzeichen waren unübersehbar. Er verbrachte mehr Zeit allein in seinem Zimmer, seine Stimmung schwankte von einem Moment zum anderen und seine Muskeln begannen, sich unter der Wirkung der Hormone zu definieren. Es war eine normale Phase, ein unausweichlicher Teil des Heranwachsens, doch für Ingrid, Sebis Mutter, waren es Zeichen einer neuen Aufgabe, die sie erfüllen musste.
Ingrid war eine attraktive Frau, trotz ihrer vierzig Jahre, und ihre liebevolle und einfühlsame Natur hatte Sebi immer Trost und Schutz geboten. Sie hatte ihr Leben als alleinerziehende Mutter gewidmet, sich um jeden Aspekt von Sebis Wohl gesorgt. Nun sah sie eine weitere Chance, ihm zu helfen, ihn durch diese verwirrende und oft frustrierende Phase zu führen.
Es begann mit subtilen Änderungen, fast unbemerkt. Sie überließ ihm mehr Freiraum, ließ ihn seine eigene Wäsche waschen, ermutigte ihn, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen. Eines Abends, als Sebi gerade ins Bett ging, trat sie in sein Zimmer, ein freundliches Lächeln auf den Lippen.
"Sebi", begann sie sanft, "Ich weiß, dass du durch eine schwierige Phase gehst. Und es ist in Ordnung. Es ist natürlich. Jeder geht da durch." Sie setzte sich auf die Kante seines Bettes und legte eine Hand auf seine. "Ich will, dass du weißt, dass du immer mit mir reden ...
... kannst, okay? Über alles."
Sebi, zwar überrascht von der plötzlichen Offenheit seiner Mutter, nickte nur stumm. In den folgenden Tagen waren ihre Gespräche oft oberflächlich, aber mit einer unterschwelligen Tiefe, die Sebi noch nicht ganz begreifen konnte. Ingrid hielt immer ein offenes Ohr für ihn, bot ihm Unterstützung und beruhigende Worte.
Trotz ihrer scheinbaren Offenheit verbarg Ingrid ihre wahren Absichten. Sie wollte mehr für Sebi tun, wollte ihm dabei helfen, das unbekannte Terrain der Pubertät zu erkunden. Ihre Gespräche, ihre Nähe zu ihm, all das diente dazu, ihm zu helfen, aber auf eine Weise, die ihn vielleicht überraschen würde. Aber das, so wusste Ingrid, war eine Brücke, die sie später überqueren würde. Jetzt war es wichtiger, Sebi zu zeigen, dass sie da war, für ihn da war, und dass sie, was auch immer passieren mochte, ihn stets unterstützen würde.
Die Tage vergingen und Sebi spürte die unausweichliche Veränderung in sich. Der ständige Druck, das ständige Verlangen, das ihn beherrschte, ließ ihn verwirrt und unsicher zurück. Ingrid beobachtete diese Veränderungen, sah die innere Not in seinem Verhalten, und fühlte, dass die Zeit gekommen war, um ein schwierigeres Gespräch zu führen.
Eines Abends, als sie zusammen zu Abend aßen, brach sie das Eis. "Sebi," begann sie, ihr Ton ernst und mütterlich, "Ich habe bemerkt, dass du in letzter Zeit gestresst wirkst. Das ist normal, in deinem Alter, aber... es gibt Möglichkeiten, damit umzugehen."
Sebi ...