Ein super Gespann.
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... starrte seine Mutter an, überrascht und ein wenig verlegen. "Was meinst du, Mama?"
Ingrid lächelte ihm sanft zu. "Nun, du bist jetzt in einem Alter, Sebi, in dem dein Körper bestimmte Bedürfnisse hat. Du fängst an, dich... anders zu fühlen." Sie sah sein errötetes Gesicht, sah die Peinlichkeit in seinen Augen, und fügte hastig hinzu, "Und das ist vollkommen in Ordnung, Sebi. Es ist natürlich und es ist nichts, wofür du dich schämen musst."
Sebi schluckte, und obwohl er die Worte kaum über die Lippen brachte, stimmte er zu. "Ich... ich verstehe."
In den folgenden Tagen machte Ingrid deutlich, dass sie für Sebi da war, um ihm zu helfen. Sie sprach offen über Masturbation, über die gesundheitlichen Vorteile und die Notwendigkeit, sein Verlangen auf eine gesunde und sichere Weise zu erkunden. Obwohl die Gespräche peinlich und unangenehm waren, begann Sebi zu verstehen, dass seine Mutter ihm nur helfen wollte.
Ingrid, in ihrer fürsorglichen Art, unterstützte ihn, ermutigte ihn, sich seiner körperlichen Bedürfnisse anzunehmen. Sie redete über seine Privatsphäre, über seine Rechte und Freiheiten, über das Wichtigste, dass es absolut in Ordnung war, seinen Körper zu erkunden und zu verstehen.
"Es ist nichts, wofür du dich schämen musst, Sebi," wiederholte sie immer wieder, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. "Du bist ein junger Mann. Es ist natürlich und gesund. Du kannst dich selbst erkunden, solange du dich dabei wohl und sicher fühlst."
Mit jedem Tag, mit jedem ...
... Gespräch, bauten sie eine Brücke der Verständigung und des Vertrauens. Trotz seiner anfänglichen Verlegenheit und Verwirrung begann Sebi zu begreifen, dass er nicht alleine war. Dass es in Ordnung war, sein Verlangen zu spüren und es auf eine sichere und gesunde Weise auszudrücken.
So endete der erste Teil der Reise, mit einer neu entdeckten Verbindung zwischen Mutter und Sohn und der Erkenntnis, dass sie gemeinsam die Herausforderungen meistern würden, die noch vor ihnen lagen.
Die Annäherung
Die Tage verstrichen und die Gespräche zwischen Ingrid und Sebi wurden detaillierter und tiefer. Jetzt ging es nicht mehr nur um theoretische Kenntnisse, sondern auch um Emotionen, Empfindungen und Ängste. Es ging darum, zu lernen, wie man auf sich selbst hört und seine eigene Erregung versteht.
Ingrid sprach offen mit ihm, erklärte die biologischen Aspekte der Masturbation, die Veränderungen, die in seinem Körper stattfanden. Dann ging sie über auf die emotionalen Aspekte: wie gut es sich anfühlen kann, wenn man seine eigenen Bedürfnisse erkennt und befriedigt.
"Masturbation ist nicht nur eine körperliche Reaktion, Sebi. Es geht auch darum, wie du dich dabei fühlst, was es mit dir macht. Und es ist absolut in Ordnung, diese Gefühle zu haben", erklärte sie, mit einem sanften, verständnisvollen Lächeln auf den Lippen.
Sebi saß da, hörte zu, verstand. Und doch gab es in ihm immer noch eine Furcht. "Aber... was, wenn ich etwas falsch mache?", fragte er, seine Stimme leise ...