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Beste Freunde 09
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Transen
... erkannte nicht, dass ich ein Femboy war. Er flirtete mit mir als wäre ich die letzte Frau auf Erden. Später fuhren wir dann in die Wohnung meiner Freundin. Alles so schön asiatisch eingerichtet. Wir machten es uns auf einigen Kissen und Decken auf dem Boden gemütlich. Vorher brachte sie uns noch grünen Tee. Süßlich duftende Räucherstäbchen und aus Scherz sagte ich: „Jetzt noch eine Massage und das Leben wäre zu perfekt für diese Welt." „Zieh dich aus. Du bekommst deine Massage." Schon sprang Vanida auf und holte verschiedene Öle und Cremes. „Nein, das war doch nur ein Scherz." „Ich möchte aber. Das hast du dir verdient." Schon zog sie mir mein Top über den Kopf. Schnell waren die anderen Sachen auch ausgezogen und ich lag bäuchlings weich auf den Decken. Mit den Ölen und Cremes fing Vanida an meinen Nacken sanft zu massieren. Dann ganz langsam meinen Rücken. Eine Mischung aus Massage und Streicheln. Es dufte in Hunderten von Gerüchen. „Im Studio sagt man, dass du den süßesten Po hättest und ich muss dem zustimmen." Obwohl ich leicht am Einschlummern war und Vanida mein Steißbein und den Ansatz meiner Poritze verwöhnte, hoffte ich ein wenig, dass sie sich nun um meinen Hintern kümmert. Aber dem war nicht so, geflissentlich übersprang sie dieses Körperteil. Mit ganz viel Zeit massierte sie meine Beine und Füße. Jeden einzelnen Zeh. Erst danach widmete sie sich intensiv um meinen Po. Sie träufelte warmes Öl darauf. Erst zärtlich, dann mal ...
... fester massierte sie meine Pobacken. Ich hörte sie tief atmen. Anscheinend gefiel ihr mein Hinterteil. Denn nun strich sie mit ihren Fingern durch meine Poritze und massierte sanft meine Rosette. Vermied es aber mit den Fingern hineinzugehen. Dafür küssten mich ihre weiche Lippen meine Wirbelsäule herab und dann meine Pobacken. Immer heftiger war sie am Atmen. Anscheinend erregte ich sie immer mehr. Und während sie mich küsste, hörte ich wie sie sich nebenbei auszog. Aber auch ich war von ihren Liebkosungen so angetan, dass ich einen hoch bekam. Jetzt ölte mich Vanida noch einmal über den ganzen Rücken und Po ein. Ihre Hände waren nun links und rechts neben mir und ich spürte wie sie sich ganz vorsichtig auf mich legte. Ihre Brüste glitten über meinen Rücken, ihr Schwänzchen durch meine Poritze. Zärtlich küsste sie mich im Nacken und am Hals. Ich konnte bei dieser Erotik nicht mehr still liegen bleiben und drehte mich um. Ich sah ihre festen Titten ein wenig hängen. Einen Augenblick schauten wir uns dann tief in die Augen, bis ich meine Arme um ihren Hals legte und sich dann unsere Lippen trafen. Und keine Sekunde länger vereinigten sich unsere Zungen zu einem innigen Kuss. Ihr ging es nicht um einen schnellen Fick. Vanida wollte Zärtlichkeiten austauschen und das war es was ich nun auch wollte. Obwohl ich einen prächtigen Steifen hatte und damit ihren halbsteifen Riemen berührte. Dieses gegenseitige streicheln und küssen war einfach zu schön ...