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Beste Freunde 09
Datum: 15.05.2020, Kategorien: Transen
... sie bettelnd zu mir sagte: „Bitte..aahh..höre ..aahh..auf. Ich kann nicht mehr." Sie lächelte mich nun überglücklich an. Meine Hand hatte auch etwas Sacksahne abbekommen. Gierig leckte ich es ab. Vanida schabte nun selbst ihre Wichse von meinem Bauch und lutschte es von ihren Fingern. Wir verschmierten den Rest an ihren Tittchen und gaben uns danach wieder Zungenküsse. Sex und doch Erotik verbanden wir zu einer wunderbaren Symbiose. Vanida stieg von meinem Riemen, kniete sich zwischen meine Beine und senkte ihren Kopf. Danach nahm sie meinen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund. Ich habe zwar kein Monsterteil, aber klein ist er auch nicht. Ohne zu würgen oder sonst wie lutschte sie ihn ab als wäre es ein Lolli. Sie machte es so gefühlvoll, dass ich sie um ihre Blastechnik beneidete. Ich war von diesem Können noch Lichtjahre entfernt. Schon brodelte es in meinem Sack. Spürte wie schnell mein Sperma hoch stieg. Nur noch keuchend und stöhnend konnte ich ~ich komme~ sagen und schon spritzte ich in ihren Mund. Erlösung in reinster Form. Ein Abgang so selten und intensiv erlebt. Ich pumpte und pumpte. Meine Ejakulation wollte gar nicht mehr aufhören. Jetzt endlich hob Vanida ihren Kopf. Ich nahm ihren Kopf und sagte: „Küss mich." Sie lächelte wieder einmal. Ich schmeckte meine Ficksahne an ihren Lippen und dann öffneten wir unsere Münder. Schubweise gab sie mir mein Sperma zurück. Dann drehten wir uns und meine Wichse lief dann wieder auf ihre ...
... Zunge. Eng aneinander geschlungen unsere Beine ineinander verkeilt. Wiederholten wir diesen Tausch immer wieder. Bis jeder seine Portion schlucken konnte. Doch danach war es nicht zu Ende. Eng ineinander gekuschelt küssten wir uns unzählige Male und berührten uns ganz sanft. „Es war schön.": hauchte sie mir ins Ohr. „Nein, es war der Wahnsinn. Du bist perfekt. Ich beneide dich." Immer wieder lächelte sie mich an. Es war schon spät Nacht und ich war keine Spur müde. Wir redeten viel miteinander, vergaßen aber nicht uns weiterhin zu küssen. „Möchtest du nach Hause oder bei mir schlafen?" Es war schon keine Frage mehr sondern eher ein Bitten. „Zu gerne würde ich dich im Arm halten und hier bleiben.": antwortete ich. Wieder dieses bezaubernde Lächeln von ihr. „Dann lass uns duschen gehen." Wir gingen in ihr großes Badezimmer mit Palmen und thailändischer Einrichtung. Und als wir unter der Dusche standen, achtete Vanida darauf, dass meine neue Frisur nicht nass wurde. Mit ihren asiatischen Cremes seifte sie mich zärtlich ein. Ich hatte ihr den Rücken zu gedreht, stützte mich an den Fliesen ab als sie sich intensiv um meinen Po kümmerte. „Möchtest du mich ficken?" „Nein, danke. Ein anderes mal. Ich kann nicht so oft kommen." „Schade, ich würde dich zu gerne in mir fühlen." Jetzt drehte ich mich zu ihr. Wieder sahen wir uns tief in die Augen und gaben uns sinnliche Zungenküsse. Sie wusch in dem Augenblick meinen Halbsteifen. „Möchtest ...