1. Beste Freunde 09


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Transen

    ... aufstehen.
    
    Also holte ich ihm nun richtig einen runter.
    
    „Küss mich!": forderte ich Boris auf und dabei legte ich schon meine Lippen auf seine. Mein Wunsch war sein Wille. Es war auch das erste Mal, dass er mich berührte. Denn mit beiden Armen hielt er mich fest umschlungen. Es war kaum noch Platz zwischen uns um seinen dicken Pimmel zu wichsen.
    
    Jetzt wollte ich sehen, wie weit er gehen würde. Ich streckte meine Zungenspitze hervor und strich über seine Lippen.
    
    Und siehe da, auch das tat er. So haben wir uns einen feuchten Zungenkuss.
    
    Kurze Zeit später stöhnte Boris: „Ich..komme."
    
    Ich löste mich aus seiner Umklammerung und stöhnte mit ihm: „UUH..Jaaa..zeige mir wie du abspritzt. Ich will deine Wichse fliegen sehen."
    
    Und schon flog sein Sperma im hohen Bogen. So weit und viel, dass wir das Auto auf dem Parkplatz neben uns trafen. Ich holte jeden Tropfen aus seinem Sack. Zum Schluss konnte er nicht mehr und ging in die Hocke.
    
    Dezent wische ich die Ficksahne von meinen Fingern an seiner Hose ab.
    
    „Du weißt, was du mir versprochen hast!"
    
    „Ja, Lara. Versprochen. Lara, darf ich dir noch etwas sagen?"
    
    „Was denn, mein Pumuckl?"
    
    „Du bist das Schönste was es gibt und ich liebe dich."
    
    Boris war ganz bestimmt nicht mein Typ, aber seine Worte schmeichelten mir. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, lächelte ihn an und ging.
    
    Mir fiel ein, dass ich als Tim genau so war, aber als Lara hatte sich das Blatt gewendet.
    
    Die Abschlussklausuren waren ...
    ... alle geschrieben und jetzt hieß es einen Monat zu warten.
    
    Im Fitnessstudio erfuhr ich nebenbei, dass Nesrin und Dennis noch nebenbei Sport studierten.
    
    Etwas was ich nun anstatt BWL auch in Betracht zog.
    
    Nur hier und zu Hause konnte ich Lara sein. Wobei ich bei meinen Eltern sehen konnte, dass Begeisterung anders aussieht.
    
    Klar, hatte ich dort, wie im Studio auch, reichlich Make-Up und Frauen-Kleider an.
    
    Papa sprach kaum noch ein Wort mit mir, auch Mama nur das Nötigste oder wollte mich von meiner Krankheit befreien.
    
    Aber dafür war die Unterstützung im Fitnessstudio riesig. Sogar Frauen, wobei einige 100% Lesben waren, fanden mich hübsch.
    
    Ich redete viel mit Vanida meiner transsexuellen Freundin. Sie gab mir Tipps und redete mir gut zu.
    
    Und so besuchte ich sie eines Tages in ihrem Nagelstudio.
    
    Ein kleines Paradies für Frauen.
    
    Und während sie mir die Fingernägel machte, sagte sie: „Du hast bald deine Abschlussfeier. Wer geht hin? Tim oder Lara?"
    
    „Am liebsten sollte Lara hingehen. Aber ich weiß nicht wie ich das anstellen soll."
    
    „Entweder bereitest du alle darauf vor oder du überrascht sie an diesem Tag. Das wäre ein großer Schritt in deine persönliche Freiheit."
    
    Ich fasste nun Mut. Ich könnte ja einige Anzeichen geben.
    
    „Okay, kannst du mir künstliche Fingernägel machen? Aber nicht zu lang. Ich muss damit auch noch arbeiten."
    
    Vanida lächelte mich verschmitzt an. Und so machte sie mir die Nägel. In verschiedenen Farben, mit Motiven und ...
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