Es wird Wahnsinn! (golden edition)
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nahezu verrückt vor Erregung gemacht! Dann habe ich mit meiner Freundin und Ehefrau von Jens, Iris, diese nachbarschaftlich-freundschaftliche ‚Verabredung' getroffen und wir haben meine Fremdbefruchtung durch ihren Mann eingestielt. Auch mein Basti war ja damit einverstanden... Gott, habe ich den dazu notwendigen Sex und meine schamvollen Gefühle dabei mit dem Nachbarn genossen... (seht auch in Literotica: `Sabine schwängern!').
Warum bin ich denn überhaupt verheiratet, wenn ich mich doch so á la „Ewig lockt das Weib" (Roger Vadim, 1956, mit Brigitte Bardot & Kurt Jürgens) äußere und verhalte?
Wenn ich selber fremde Haut egoistisch zu meiner sexuellen Befriedigung verführe?
Wenn ich sündige Gedanken habe?
Fremde Geschlechtsteile, fremdes Sperma in meiner Vagina und Fremdbegattung so erregend finde?
Antwort: Ich habe keine Antwort. Es ist einfach so.
Im Normalleben bin ich eine rationale, prinzipientreue und sexuell eher schamvolle Frau. Aber diese häufigen Gedanken an sexuelle Erregung, an Sex... mit fremden Männern...🤦🏼♀
Vielleicht hat das die Natur bei mir (wie bei so vielen Frauen?) einfach so vorgesehen?! Damit sich die Gattung Mensch durchsetzt und nicht ausstirbt? Ich habe mir das erst in den letzten drei Jahren bewusst gemacht.
Ja, manchmal schäme ich mich für meine Gedanken. Aber dieser Trieb ist da. Und er ist größer als meine Scham...
Und mein Ehemann?
Bastian ist leider langweilig. Er ist beileibe kein schlechter Mann. Er tut ...
... alles für mich. Doch Bastian ist einfach kein echter Mann. Oft genug zeige ihm meine Missachtung. Knutsche in Clubs mit fremden Männern, besonders gern mit jungen Männern. Und ich passe nicht einmal auf, ob mein Ehemann das sieht. Wenn er es überhaupt mal mitbekommt. Und wenn er es sieht, schaut er nur verschämt. Ich erkläre mich ihm gegenüber dann einfach mit `überbordender Lebensfreude'. Er sagt dann meistens nichts mehr.
Wenn ich ehrlich bin, haben Bastian und ich nicht mal richtigen Sex miteinander. Er macht es sich manchmal selbst, wenn er neben mir im Bett liegt. Ich schaue ihm bewusst dabei zu und lasse ihn denken, ich empfände wirkliche Lust beim Zusehen. Drücke dann vielleicht seine kleinen, haselnussgroßen Hoden. Das mag er. Am Ende kommen Bastian auch 2 Tröpfchen Ejakulat, das er mir, erregt keuchend, auf meine Brustnippel oder auf meine schönen Füße samt. Da steht er wirklich drauf. Manchmal, aber eher selten, fingere ich mich dabei selber, das ist dann wie ein Geschenk für meinen Bastian. Ich bin sicher, mehr Sexualität braucht er gar nicht. Aber ich tue es für ihn, damit der Gewissensschmerz meiner wahren triebvollen Gedanken nicht so groß wird.
Und schließlich war ER es ja selbst, der mich vor 2 Jahren sogar animierte, mich von seinem besten Freund, unserem Nachbarn Jens, auf natürlichem Wege besteigen, besamen und befruchten zu lassen.
Gott, war das ein fantastisches Erlebnis für mich. Diese großen und harten Hoden von Jens, sein großes Geschlechtsteil, ...