1. Es wird Wahnsinn! (golden edition)


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... moah, wenn ich nur daran denke...
    
    Seitdem gehe ich einfach auch immer offener mit meinen Trieben um.
    
    Mal sehen, vielleicht bleibe ich mit Bastian verheiratet, er versorgt mich gut und lässt mir viele Freiheiten. Das ist nicht so schlecht. So geht es mir doch gut! Und ihm letztlich ja auch mit mir! Am liebsten kümmert er sich eh um seine Börsengeschäfte. Und ich will am Ende auch nicht in den Himmel...😉
    
    Warum erzähle ich all das hier überhaupt?
    
    Weil mein Gewissen allzu lang zerrissen war, von
    
    1. triebhaften,
    
    2. frivolen, und
    
    3. sündigen Gedanken.
    
    Warum war das so?
    
    1. Triebe sind von Natur aus da ( = kann ich gar nicht verhindern)
    
    2. Frivolität übersetzt den Trieb in mein Ego ( = das will ich so!)
    
    3. Bremst mich mein Schamgefühl ( = die kirchlich geprägte Kultur des Verdrängens).
    
    Das macht Sinn für mich. Und in dieser Reihenfolge. So habe ich mir meine Gedanken und mein Verhalten in den letzten drei Jahren erklärt.
    
    Wie ich mich aus meiner Zerrissenheit befreite, erzähle ich Euch hier in meiner (Urlaubs-) Geschichte...
    
    2. Die Seychellen
    
    Diesen März war ich Rabenmutter für eine Woche allein im Urlaub. Seychellen. Sogar über meinen Geburtstag. Mein Mann Bastian zog es vor, noch mehr Geld zu verdienen.
    
    Da ich außerhalb der Saison flog, war das wirklich tolle Hotel nicht voll. Eigentlich schade, ich hatte mich zwar auf Relaxen, aber auch ein wenig auf tropische Lebendigkeit gefreut. Schon im Flugzeug hatte ich nur viele Rentner-Paare ...
    ... und ein paar reiche Familien mit nervenden, verwöhnten Bälgern entdeckt. Nichts ‚Erfrischendes', leider. Dabei war ich innerlich offen für vielleicht ein kleines Abenteuer? Oder wenigstens etwas 'Anregung'? In jedem Fall ich war ich froh, dass ich hier eine Woche ohne mein eigenes Kind verbringen konnte. Habe ich doch in Deutschland eine liebe Freundin. Tanja! 🥰
    
    O.k., am Anreisetag sah ich im Hotel von weitem einen recht hübschen, blonden jungen Mann am Pool stehen.
    
    Leider sah ich ihn nur von hinten. Er war die einzige ästhetische männliche Erscheinung, die mir in der Anlage, dann aber auch sofort, auffiel. Sein Anblick erinnerte mich an die jungen Männer in meiner Schule. Es macht schon Freude, als hübsche Lehrerin Sport zu unterrichten...
    
    Ein wenig hoffte ich innerlich, wenigstens diesem jungen Mann vielleicht in den kommenden Tagen zu begegnen. Weiß nicht warum. Ist einfach so.
    
    Am zweiten Tag, früh morgens, es war wieder wunderbar warm. Ideal, um noch vor dem Frühstück einen ausgedehnten Spaziergang an diesem tatsächlich wundervollen Bilderbuch-Traumstrand zu genießen.
    
    Schritt für Schritt genoss ich diesen herrlichen Strandgang. Das warme Wasser des indischen Ozeans umspielte plätschernd meine süßen Füße. Mein mehr zeigendes als verdeckendes Standkleidchen flatterte im, noch nicht ganz so stechend heißen, Äquatorwind. Ich passierte die zum Hotel gehörenden, noch verwaisten Strandliegen, erfreute mich sodann am menschenleeren Naturstrand, an der traumhaften, ...
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