Birgit (OOE) und Lars, Teil 7
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... meinen kurzen Stümpfen haltlos ein und waren keine Hilfe. Umständlich glitt ich am Bauch robbend übers Bett zu ihm, indem ich mich auf Knie und Unterarm stütze und damit zog und schob.
Dabei kam ich mir vor wie eine Raupe!
Nachdem ich ihn fast erreicht hatte, streckte ich meinen Arm aus und schlang ihn um Lars Nacken um mich so ganz an ihn ran zu ziehen. Bereitwillig unterstütze er mich dabei, indem er beherzt nach unten an meinem Arsch griff und mich so anschob. Seine Hand blieb auch da, als ich schon neben dicht an ihm lag und die Finger spielten da etwas rum. „Zufällig“ berührten seine Fingerspitzen manchmal mein Clit, dabei fühlte er genau, wie nass ich schon wieder war.
Gerne hätte ich ihm jetzt zwischen die Beine gegriffen und noch ein wenig mit seinem Schwanz gespielt. Aber ich lag auf meiner rechten Seite fast drauf und dadurch war ja mein Arm blockiert. Alles kann man halt nicht habe, bedauerte ich die Situation ein wenig und strich wenigstens über Lars breiten Brust um mich damit zu trösten.
Lars schlief nun schnell ein und ich lag noch eine Weile in meiner Nässe und dachte, was die nächsten Tage so bringen könnte, sexuell gesehen. Das heute war kein 08/15 Sex gewesen und ich war auch gar nicht mehr scharf drauf, ehrlich gesagt.
Neugierig, ja gierig nach neuen sexuellen Erfahrungen und glücklich mit Lars den passenden Partner dafür zu haben lag ich noch länger wach. Das ließ mich so etwas wie Zufriedenheit spüren, trotz meiner Einschränkungen. Was ...
... ich tröstlich fand in dem Augenblick. Aufgegeilt und glücklich schlief ich irgendwann auch ein.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich inzwischen direkt etwas leer, ganz ohne meine Begleiter da unten. Hatte mich dran gewöhnt durch das häufige tragen. Auch meine Muschimuskeln waren kräftiger geworden und hielten die Kugeln problemlos. Genau wie mein Fuß, der nun mein ganzes Körpergewicht recht gut alleine tragen konnte dachte ich, während ich vom WC aufstand und zurück ins Schlafzimmer hopste.
Noch vor dem Frühstück räumten wir unsere Koffer aus, das war am Vortag etwas untergegangen wegen unserer anderen Aktivitäten. Ich bestand drauf, meinen allein auszuräumen. Lars sollte ihn mir bloß aufs Bett legen. Dort öffnete ich ihn, nahm ein Stück nach dem andern heraus, hopste damit zum Kasten und räumte es dort ein. Um das möglichst effizient zu erledigen, nutze ich auch meine beiden Stümpfe zum Einklemmen von Kleidungsstücken. Auch zwischen die Zähne eingeklemmt, transportierte ich ein paar Teile. Tja, not macht eben erfinderisch.
So bepackt musste ich gar nicht so oft hin- und herhopsen bis alles im Schrank verstaut war. Ich brauchte kaum länger als Lars, der am Bett saß und mir sichtlich wohlwollend bei den letzten Handgriffen zusah.
„Du geilst dich aber jetzt nicht grade an mir auf?“, tat ich empört.
Grinsend gestand er sein „Vergehen“, woraufhin ich ihn gleich dazu verdonnerte, meinen inzwischen leeren Koffer unter dem Bett zu verstauen.
Lars ging dann frische ...