Birgit (OOE) und Lars, Teil 7
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Tempowechseln verlangte da vergleichsweise weit mehr
Kraft und Konzentration.
An die Leere unter meinem Oberschenkelstummel hatte ich mich gewohnt. Ich wusste, außerdem, auch wenn ich Krücke mal ungünstig am Boden aufsetzte, mit einigen Hopsern meines übrigen Beines konnte ich das wieder ausgleichen. So ging ich recht entspannt neben Lars her, als mir am Rückweg zum Appartement die Idee kam, ein Stück mit Lars Händchen haltend zu gehen.
Die Krücke klemmte ich dazu fest unter die Achsel und steuerte sie wie schon manchmal mit Bewe-gungen von Schulter und Oberarm. So konnte ich halt nur kleine Schritte machen und wir kamen recht langsam voran. Ich war sehr drauf konzentriert, wo ich hinstieg und auch um die Krücke halbwegs zu kontrollieren. Während wir so langsam dahin schlichen, kam mir eine Idee.
Ich steuerte die nächste Bank an, setze mich drauf und bat Lars, er sollte den Handgriff der Krücke ganz tief runtermontieren. Er tat mir den Gefallen und fragte was ich damit bezweckte, so könnte ich ihn ja mit der Hand gar nicht mehr greifen!
Das wollte ich auch gar nicht.
„Zeig ich dir gleich“, antwortete ich, stand auf und wartet auf meinem Bein balancierend, bis er
fertig wurde und mir die Krücke mit ratlosem Gesicht entgegenhielt.
Schnell griff ich sie und schob sie wieder unter meine rechte Achsel. Dann spreizte ich
meinen Oberschenkelstummel seitlich etwas ab und versucht ihn so zwischen die Holme der Krücke reinzubringen. Aber dazu musste ich ...
... ihn zu weit abspreizen, der Handgriff war immer noch im Weg, obwohl er schon am untersten Loch fixiert war. Ich gab ihn nochmal Lars, der ihn nun ganz ab-schrauben sollte. Dank Flügelmuttern war das schnell erledigt.
Interessiert beobachtete er nun wieder, wie ich mich darauf stütze und jetzt das Ende meines Ober-schenkelstummels ein Stück zwischen die Krückenholme reinschieben konnte.
Haha! So ging es gleich viel besser!
Nun konnte ich die Bewegungen der Krücke mit meinem Beinstummel viel besser kontrollieren als nur aus Schulter und Oberarm raus.
Hey, das ging ja richtig gut fürs Erste mal! Jetzt hatte ich den Arm frei beim Gehen! Warum war ich da bloß nicht schon viel früher draufgekommen? So konnte Lars ein Stück mit mir gehen! Ich blieb stehen und winkte ihn heran. Bereitwillig steckte er im Aufstehen den abmontierten Handgriff ein, ging zu mir und nahm meine Hand.
Ein super Gefühl, wir gingen dann bis zum Bungalow so dahin, obwohl es einiges länger als sonst dauerte. Ich machte kleine Schritte, aber genoss jeden Augenblick davon. Endlich wieder ein Stück Normalität zurückerobert!
Auch Lars teilte meine Freude, schaute mehrmals verträumt zu mir herüber, drückte meine Hand zum Zeichen seiner Freude.
Mein Beinstummel musste ich halt immer leicht seitlich abspreizen, mit dem engen Jeansrock schwierig, aber es ging sich aus. Kühle Luft kam so an meine Schamlippen die vom ständigen … des Schlösschens feucht geworden waren. Ich spürte ein kühles prickeln ...